Frequency - When Dream And Fate Collide
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Oblivion
2. Pitch black
3. Distant light
4. Time
5. When dream and fate collide
6. Facing destiny
7. Fire and steel
8. The wicked is born
9. Dimension for the week
Die Bloodchamber meint:
Für manche Alben könnte man eigentlich ein Standard-Review aufsetzen. Man schreibt einen allgemeingültigen Text und lässt ein paar Felder frei, um diese mit anderen Bandnamen auszufüllen. Genau so ein Fall ist das Werk der Schweden Frequency. Hier trifft handwerkliches Können auf Edguy ohne lustig und alte Helloween mit Ordensbruder Kiske an der Gesangselektronik. Fügt man noch eine gewisse Portion Komplexität hinzu, weiß man eigentlich genau, wie „When Dream And Fate Collide“ klingt und braucht eigentlich nicht mehr weiter zu lesen.
Mit anderen Worten: Auch das hier vorhandene hat man überall schon mal gehört, manches mal besser, öfter aber auch schlechter. Die Songs sind handwerklich ordentlich gehäkelt, versetzen mich aber nicht gerade in schiere Euphorie. Und wieso der schwächste, weil langweiligste Song gerade zum Titeltrack erklärt wurde, verstehen auch nur besoffene Schweden. Ansonsten ist aber musikalisch alles im grünen Bereich, und der ein oder andere Hammer befindet sich ebenfalls auf der Scheibe („Fire And Steel“). Für mich selbst ist das zwar etwas zu wenig, alle anderen dürfen sich jedoch getrost – sofern sich zwischen Edguy und Hammerfall noch Platz im CD-Regal findet, ihr eigenes Bild von dem Album machen
Mit anderen Worten: Auch das hier vorhandene hat man überall schon mal gehört, manches mal besser, öfter aber auch schlechter. Die Songs sind handwerklich ordentlich gehäkelt, versetzen mich aber nicht gerade in schiere Euphorie. Und wieso der schwächste, weil langweiligste Song gerade zum Titeltrack erklärt wurde, verstehen auch nur besoffene Schweden. Ansonsten ist aber musikalisch alles im grünen Bereich, und der ein oder andere Hammer befindet sich ebenfalls auf der Scheibe („Fire And Steel“). Für mich selbst ist das zwar etwas zu wenig, alle anderen dürfen sich jedoch getrost – sofern sich zwischen Edguy und Hammerfall noch Platz im CD-Regal findet, ihr eigenes Bild von dem Album machen