De Waonzin / Nuestros Derechos - Split 'Em All (EP)
Thrash Metal / Hardcore
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
dauert 22:38 min
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
dauert 22:38 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. AO Godverdomme (De Waonzin)
2. Borderline (De Waonzin)
3. Among The Enemy (De Waonzin)
4. Lords Of Destruction (De Waonzin)
5. Hellspawn (Nuestros Derechos)
6. D.I.Y. (Nuestros Derechos)
7. De Strop (Nuestros Derechos)
8. Erase Me (Nuestros Derechos)
Die Bloodchamber meint:
Split CD von zwei holländischen Underground Prügel Combos. Den Anfang macht das Utrechter Sextett DE WAONZIN. Die Kerle fräsen sich meist weit über dem Tempolimit durch vier primitive Old School Thrash Massaker, die zwar stumpfer kaum sein könnten, dafür aber mit verdammt viel Wut versehen wurden. Hits gibt’s keine, aber zum Glück kann sich das Aggro Geschwader auf sein Gespür für dezent eingesetzte, melodiöse Riffs und den interessanten Wechselgesang (Thrash Brüllwürfel meets Hardcore Schreihals) verlassen. Insgesamt ne kurzweilige Angelegenheit (7).
Die darauffolgenden, ebenfalls aus Utrecht stammenden NUESTROS DERECHOS treten zwar mit nur halb so vielen Leuten an, sind aber dennoch in jeder Beziehung kontrollierter als ihre Vorgänger. Darunter leidet zwar der Hass Faktor, aber im Gegenzug gibt’s deutliche Pluspunkte in Sachen Eingängigkeit und ausgefeiltes Songwriting zu verzeichnen. Alles wirkt strukturierter und durchdachter, weshalb die Combo auch einen halben Punkt mehr mit nach Hause nehmen darf (7,5).
Aufmachung und Mix gehen in Ordnung, aber für den doch etwas arg dumpfen Sound gibt’s leider noch mal Abzüge in der B-Note. Dennoch : für (Old School) Thrasher und (Old School) Hardcoreler sicherlich ne Notiz im Gedächtnis wert.
Die darauffolgenden, ebenfalls aus Utrecht stammenden NUESTROS DERECHOS treten zwar mit nur halb so vielen Leuten an, sind aber dennoch in jeder Beziehung kontrollierter als ihre Vorgänger. Darunter leidet zwar der Hass Faktor, aber im Gegenzug gibt’s deutliche Pluspunkte in Sachen Eingängigkeit und ausgefeiltes Songwriting zu verzeichnen. Alles wirkt strukturierter und durchdachter, weshalb die Combo auch einen halben Punkt mehr mit nach Hause nehmen darf (7,5).
Aufmachung und Mix gehen in Ordnung, aber für den doch etwas arg dumpfen Sound gibt’s leider noch mal Abzüge in der B-Note. Dennoch : für (Old School) Thrasher und (Old School) Hardcoreler sicherlich ne Notiz im Gedächtnis wert.