Dapnom - Actes Préalables
Bloodchamber-Wertung:
Die Bloodchamber meint:
Da hat mir der Chef aber ein Ei ins Nest gelegt. Der erste Eindruck in Stichworten: mir unbekannte Band, in Kategorie „Sonstiges“ eingeordnet, 4 Songs, Spielzeit fast 1:20 h und KEIN Infozettel dabei. Super!
Musik ist übrigens keine auf der CD, die Illusion wurde mir dann auch recht schnell genommen. Das Album besteht zu 100 Prozent aus Geräuschen: im Hintergrund tönt ein permanentes Brummen, ergänzt von einigen Effekten, die wohl für Spannung sorgen sollen, aber nach spätestens fünf Minuten nerven. Gesang? Stimmen? Instrumente? Schön wär’s. Die Chose ist auch weder mit Bands wie SUNN O))) vergleichbar noch mit irgendwelchem Ambient in der Art von MORTIIS und Konsorten. Einfach nur langweilige Geräusche. Der letzte „Song“ lässt sich (zumindest mit Winamp) gar nicht abspielen; heute muss mein Glückstag sein. Wer in etwa eine Vorstellung von dem bekommen möchte, was hier geboten wird, starte ein beliebiges Computerspiel (idealerweise ein Rollenspiel oder einen Shooter) von vor etwa 5 Jahren, lausche dem Hintergrundgedudel während des Menüs (NUR!! während des Menüs), subtrahiere in Gedanken alles, was ansatzweise interessant klingt und multipliziere die Laufzeit mit dem Faktor 2000.
Auf dass ich so was nie wieder hören muss enthalte ich mich einer Wertung. Ich brauch jetzt Kaffee in großen Mengen, schwarz und stark, um mich wieder aufzuputschen.
Musik ist übrigens keine auf der CD, die Illusion wurde mir dann auch recht schnell genommen. Das Album besteht zu 100 Prozent aus Geräuschen: im Hintergrund tönt ein permanentes Brummen, ergänzt von einigen Effekten, die wohl für Spannung sorgen sollen, aber nach spätestens fünf Minuten nerven. Gesang? Stimmen? Instrumente? Schön wär’s. Die Chose ist auch weder mit Bands wie SUNN O))) vergleichbar noch mit irgendwelchem Ambient in der Art von MORTIIS und Konsorten. Einfach nur langweilige Geräusche. Der letzte „Song“ lässt sich (zumindest mit Winamp) gar nicht abspielen; heute muss mein Glückstag sein. Wer in etwa eine Vorstellung von dem bekommen möchte, was hier geboten wird, starte ein beliebiges Computerspiel (idealerweise ein Rollenspiel oder einen Shooter) von vor etwa 5 Jahren, lausche dem Hintergrundgedudel während des Menüs (NUR!! während des Menüs), subtrahiere in Gedanken alles, was ansatzweise interessant klingt und multipliziere die Laufzeit mit dem Faktor 2000.
Auf dass ich so was nie wieder hören muss enthalte ich mich einer Wertung. Ich brauch jetzt Kaffee in großen Mengen, schwarz und stark, um mich wieder aufzuputschen.