Han Jin Oakland - It's Just A Fuckin' Demo
Heavy Metal
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Take Me Home
2. Parasite
3. Burn Bitch Burn
4. Right Now
5. A Hopeless Case
6. Fuckin’ Lies
7. Anger
8. Dying On Floor Number Six
9. Love Of My Life
Die Bloodchamber meint:
Schon der Vorgänger heimste bei uns im Underground Bereich alles ein, was es zu holen gab. Volle Punktzahl, den Award und Lob von allen Seiten. Hätte alles so schön sein können, wenn das Schicksal nicht mal wieder einen auf Arschloch machen müsste. Die schwere Erkrankung von Mastermind Christoph Jungen machte dem Bandplan einen großen Strich durch die Rechnung. Umso respektvoller ist die Tatsache zu betrachten, dass sich der Mann dennoch nicht unterkriegen lässt, und allen Verzögerungen und Problemen zum Trotze sein Ding durchzieht und einfach weitermacht wo es geht.
Herausgekommen ist dabei der Nachfolger des 2004 erschienenen Erstlings „I Will Kill You“. Auch dieses mal wählen HAN JIN OAKLAND die unkonventionelle Erscheinungsform der DVD Hülle um die entsprechende Aufmachung für die brandneuen 9 Songs zu geben. Der Titel „It´s just a fucking demo..“ ist aber so gesehen fast schon ein Trugschluss, denn das hier gebotene reicht weit über den Status eines schnöden Demo Produktes hinaus, und schwimmt musikalisch und von der Aufmachung in einer ganz anderen Liga als Vier Spur Tape Aufnahmen.
Musikalisch gibt’s immer noch das gewohnte Brett. Schwer einzuordnen, dafür aber umso fetter rockend. Geblieben sind die schon vom Vorgänger bekannten Trademarks wie die starken Songs, subtile Synthie Einsätze und Christoph Pelzers eindrucksvolles Organ. Zwar findet sich diesmal kein Überhit wie „The Very Last Breath“ auf der Scheiblette, insgesamt wirkt das vorliegende Werk aber durchaus homogener und in sich geschlossener.
Einen weiteren Pluspunkt erhalten die Jungs für die starke Produktion. Hier wurde wahrlich an nichts gespart. Hier ist man auf absolut konkurrenzfähigem Niveau angekommen. Da knallt und brät es an allen Ecken und Enden.
Und so kann man sich stundenlang an Perlen wie „Right Now“ , „Fucking Lies“ oder der wunderbaren Abschlussballade „Love of My Life“ erfreuen, für Christoph alle erdenklichen Daumen drücken, dass er seine Krankheit vollständig besiegt, und für HAN JIN OAKLAND hoffen, dass ihnen der verdiente Erfolg einher geht und diese Underground Hoffnung auf das Level hebt, das ihnen gebührt.
Und da „It´s just a fucking demo“ auf demselben hohen Niveau wie sein Vorgänger seine Runden dreht, muss auch hier wieder die Höchstnote im Underground Bereich gezogen werden. Erhältlich ist das Teil für nen schlappen Zehner, am besten auf der Bandhomepage.
Herausgekommen ist dabei der Nachfolger des 2004 erschienenen Erstlings „I Will Kill You“. Auch dieses mal wählen HAN JIN OAKLAND die unkonventionelle Erscheinungsform der DVD Hülle um die entsprechende Aufmachung für die brandneuen 9 Songs zu geben. Der Titel „It´s just a fucking demo..“ ist aber so gesehen fast schon ein Trugschluss, denn das hier gebotene reicht weit über den Status eines schnöden Demo Produktes hinaus, und schwimmt musikalisch und von der Aufmachung in einer ganz anderen Liga als Vier Spur Tape Aufnahmen.
Musikalisch gibt’s immer noch das gewohnte Brett. Schwer einzuordnen, dafür aber umso fetter rockend. Geblieben sind die schon vom Vorgänger bekannten Trademarks wie die starken Songs, subtile Synthie Einsätze und Christoph Pelzers eindrucksvolles Organ. Zwar findet sich diesmal kein Überhit wie „The Very Last Breath“ auf der Scheiblette, insgesamt wirkt das vorliegende Werk aber durchaus homogener und in sich geschlossener.
Einen weiteren Pluspunkt erhalten die Jungs für die starke Produktion. Hier wurde wahrlich an nichts gespart. Hier ist man auf absolut konkurrenzfähigem Niveau angekommen. Da knallt und brät es an allen Ecken und Enden.
Und so kann man sich stundenlang an Perlen wie „Right Now“ , „Fucking Lies“ oder der wunderbaren Abschlussballade „Love of My Life“ erfreuen, für Christoph alle erdenklichen Daumen drücken, dass er seine Krankheit vollständig besiegt, und für HAN JIN OAKLAND hoffen, dass ihnen der verdiente Erfolg einher geht und diese Underground Hoffnung auf das Level hebt, das ihnen gebührt.
Und da „It´s just a fucking demo“ auf demselben hohen Niveau wie sein Vorgänger seine Runden dreht, muss auch hier wieder die Höchstnote im Underground Bereich gezogen werden. Erhältlich ist das Teil für nen schlappen Zehner, am besten auf der Bandhomepage.