Ramhorn - Crystal Vanity
Heavy Doom Metal
erschienen in 2005 als Eigenproduktion
dauert 60:12 min
erschienen in 2005 als Eigenproduktion
dauert 60:12 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Oblivious
2. The Paths Of Reality
3. Infernal Visions
4. Morbid Souls
5. Death
6. Salvation
7. Birth Of a Shade
8. Wrath
9. In Mortal Fears
10. The Cell of Existence
11. Flesh Wasting Soul
12. Dim
Die Bloodchamber meint:
Wenn ich mir den Berg an Promoarschbomben in meinem Regal so anschaue, wird mir Angst und Bange. Jede weitere CD könnte die gnadenlos schlechte Ansammlung zum Einsturz bringen und mich unter den Massen begraben. Sollte mich der aktuelle Output von RAMHORN etwa an den Rand des Todes bringen?
Schon nach wenigen Minuten stellt man traurig fest:
RAMHORN ist höchstens was für Leute, die sich morgens die Haare per Knopfdruck auf die Toilettenspülung waschen. Schon der Webauftritt verheißt nichts Gutes, denn außer ein paar homoerotischen Bildern eines Griechen findet man hier gar nichts. Ist das nun ein Ein-Mann-Projekt oder wie? Egal! Musikalisch lässt sich diese Underground-Analperle in einer dunklen Doom-Ecke einordnen, die durch recht traditionelle Heavy Metal Gitarrenmelodien ihren Höhepunkt erreichen soll. Eigentlich ist damit alles gesagt, denn auf „Crystal Vanity“ wird Langeweile und Eintönigkeit verdammt groß geschrieben. Kaum eine Melodie wirkt irgendwo interessant oder kompositorisch wertvoll. Gesanglich steht das Album auch unter keinem guten Stern, weswegen man oft auf instrumentale Passagen zurückgreift. Immerhin liefern RAMHORN hier eine Stunde Musik ab, was für eine Underground Band eine Menge Material ist. Leider ist die Länge aber hier als Nachteil zu verstehen, denn jede weitere Minute bringt den Hörer näher an den Rand der Verzweiflung. Wenn überhaupt ein Titel ein wenig gefallen kann, dann ist es das songwriterisch ordentliche „Infernal Visions“. Ansonsten zeigt die Band ihre Stärke bei den instrumentalen, schwermütigen und schlaffördernden Titeln wie z.B. „Death“ oder „Birth of Shade“, die im Hintergrund wenigstens nicht nerven.
Der Name ist dämlich, die Mucke recht schwach, die Band wird von unbekannter Dunkelheit umgeben. Welchen Grund sollte es geben, RAMHORN sein Eigen nennen zu wollen? Außer der Tatsache, dass der olle Grieche auf der Homepage ein sympathisches Grinsen an den Tag legt, fällt mir jedenfalls keiner ein. Also wandert die Scheibe auf den grausamen Arschbombenberg, der das baldige Ende des Autors bedeuten könnte. Auf geht’s! Ganz vorsichtig...
Schon nach wenigen Minuten stellt man traurig fest:
RAMHORN ist höchstens was für Leute, die sich morgens die Haare per Knopfdruck auf die Toilettenspülung waschen. Schon der Webauftritt verheißt nichts Gutes, denn außer ein paar homoerotischen Bildern eines Griechen findet man hier gar nichts. Ist das nun ein Ein-Mann-Projekt oder wie? Egal! Musikalisch lässt sich diese Underground-Analperle in einer dunklen Doom-Ecke einordnen, die durch recht traditionelle Heavy Metal Gitarrenmelodien ihren Höhepunkt erreichen soll. Eigentlich ist damit alles gesagt, denn auf „Crystal Vanity“ wird Langeweile und Eintönigkeit verdammt groß geschrieben. Kaum eine Melodie wirkt irgendwo interessant oder kompositorisch wertvoll. Gesanglich steht das Album auch unter keinem guten Stern, weswegen man oft auf instrumentale Passagen zurückgreift. Immerhin liefern RAMHORN hier eine Stunde Musik ab, was für eine Underground Band eine Menge Material ist. Leider ist die Länge aber hier als Nachteil zu verstehen, denn jede weitere Minute bringt den Hörer näher an den Rand der Verzweiflung. Wenn überhaupt ein Titel ein wenig gefallen kann, dann ist es das songwriterisch ordentliche „Infernal Visions“. Ansonsten zeigt die Band ihre Stärke bei den instrumentalen, schwermütigen und schlaffördernden Titeln wie z.B. „Death“ oder „Birth of Shade“, die im Hintergrund wenigstens nicht nerven.
Der Name ist dämlich, die Mucke recht schwach, die Band wird von unbekannter Dunkelheit umgeben. Welchen Grund sollte es geben, RAMHORN sein Eigen nennen zu wollen? Außer der Tatsache, dass der olle Grieche auf der Homepage ein sympathisches Grinsen an den Tag legt, fällt mir jedenfalls keiner ein. Also wandert die Scheibe auf den grausamen Arschbombenberg, der das baldige Ende des Autors bedeuten könnte. Auf geht’s! Ganz vorsichtig...