Negative Reaction - Everything You Need For Galactic Battle Adventures
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Tradoshan
2. I Hate Me
3. Price on a head
4. Spaceport
5. Bible Whore
6. Scum & Villany
7. Mandalorian Army
8. Sludge
Die Bloodchamber meint:
Da hat mich doch das Promo-Päckchen von psychoDOOMelic Records erreicht und die erste CD die ich reviewen will ist von Negative Reactions „Everything you need for galactic battle Adventures“.
Nun, was bekommt man hier zu hören: Vom Promozettel her soll die Musik „Hatefull Doom / Sludge Metal“ seien, nun, haßerfüllt kann ich nachvollziehen. Die Musik selber ist unglaublich aggressiv-düster und die schleppenden Riffings zeugen wirklich von purem Haß! Leider trübt eine wirklich bescheidene Schlagzeugproduktion das Hörvergnügen, denn man hört bei den Becken immer ein widerliches „Nachschwingen“ wie wenn man einen Song von einer CD rippt. Klingt ziemlich bescheiden und vermatscht wirklich mies den Sound – sollte es so gewollt seien dann war das ein Griff in den Klo.
Die Songs selber leben von guten Strukturen und wie Eingängs erwähntem purem Haßgefühl, sterben tun sie in meinen Ohren leider an dem mitleidserregendem Gesang von Ken E. Bones. Wahrscheinlich ist es gewollt das der Mann klingt wie ein stimmkrankes Miezekätzchen, aber dieses ethnogeschreie geht mir absolut gegen den Strich.
Vielleicht bin ich als der Bloodchamber-Gesangsfetisch-Mann der falsche mit diesem Promo, aber eigentlich höre ich gerne Doom Metal und bin bei dieser CD wirklich erstmals hin und her gerissen. Die Mucke an sich ist wirklich geil und beeindruckt durch die eingefangene Atmosphäre, aber der Gesang zieht es echt einfach runter. Der Rest ist wirklich erste Sahne und vor allem beeindruckt das abwechslungsreiche Songwriting, aber was hilfts wenn man bei den ersten Vocals unweigerlich die STOP-Taste drücken will?
Fazit: Eine wirklich beschissene Produktion, sehr seltsame Vocals (wer auf männliche Vocals ala Kittie steht kann bedenkenlos zugreifen) aber dafür exzellente Instrumentalarbeit und wirklich atmosphärische Musik. Leute die auf „Sludge Metal“ stehen und wirklich aggressiv geschriehene Vocals geil finden werden wohl vor Freude an die Decke hüpfen, allen anderen würde ich empfehlen erstmal nen Lauscher zu riskieren. Schlecht ist das Material nicht aber Gewöhnungsbedürftig.
!!! "Kreisch"-Vocals sind hier als geschriehene, nicht Black Metal Vocals zu verstehen!!!
Bei Interesse wendet euch einfach an:
Kontaktadresse:info@psychedoomelic.com
www.psychedoomelic.com
Nun, was bekommt man hier zu hören: Vom Promozettel her soll die Musik „Hatefull Doom / Sludge Metal“ seien, nun, haßerfüllt kann ich nachvollziehen. Die Musik selber ist unglaublich aggressiv-düster und die schleppenden Riffings zeugen wirklich von purem Haß! Leider trübt eine wirklich bescheidene Schlagzeugproduktion das Hörvergnügen, denn man hört bei den Becken immer ein widerliches „Nachschwingen“ wie wenn man einen Song von einer CD rippt. Klingt ziemlich bescheiden und vermatscht wirklich mies den Sound – sollte es so gewollt seien dann war das ein Griff in den Klo.
Die Songs selber leben von guten Strukturen und wie Eingängs erwähntem purem Haßgefühl, sterben tun sie in meinen Ohren leider an dem mitleidserregendem Gesang von Ken E. Bones. Wahrscheinlich ist es gewollt das der Mann klingt wie ein stimmkrankes Miezekätzchen, aber dieses ethnogeschreie geht mir absolut gegen den Strich.
Vielleicht bin ich als der Bloodchamber-Gesangsfetisch-Mann der falsche mit diesem Promo, aber eigentlich höre ich gerne Doom Metal und bin bei dieser CD wirklich erstmals hin und her gerissen. Die Mucke an sich ist wirklich geil und beeindruckt durch die eingefangene Atmosphäre, aber der Gesang zieht es echt einfach runter. Der Rest ist wirklich erste Sahne und vor allem beeindruckt das abwechslungsreiche Songwriting, aber was hilfts wenn man bei den ersten Vocals unweigerlich die STOP-Taste drücken will?
Fazit: Eine wirklich beschissene Produktion, sehr seltsame Vocals (wer auf männliche Vocals ala Kittie steht kann bedenkenlos zugreifen) aber dafür exzellente Instrumentalarbeit und wirklich atmosphärische Musik. Leute die auf „Sludge Metal“ stehen und wirklich aggressiv geschriehene Vocals geil finden werden wohl vor Freude an die Decke hüpfen, allen anderen würde ich empfehlen erstmal nen Lauscher zu riskieren. Schlecht ist das Material nicht aber Gewöhnungsbedürftig.
!!! "Kreisch"-Vocals sind hier als geschriehene, nicht Black Metal Vocals zu verstehen!!!
Bei Interesse wendet euch einfach an:
Kontaktadresse:
www.psychedoomelic.com