Die Bloodchamber meint:
Das hat man nun davon, wenn man sich einer Promo erbarmt, die man offenbar als einziger im ganzen Team nicht kennt. SHELTER war mir bis dato nur vom Namen her ein Begriff – ein fataler Umstand, der sich ja nun gebessert hat. Schon beim Blick in den Beipackzettel manifestiert sich rasch ein Zustand, der mit „Arschtritt“ recht gut umrissen ist. Da steht, dass es der Hörer und/oder Rezensent mit einer Legende zu tun hat. So so. Weiterhin ist zu lesen „The Pop-Core pioneers are back“. Und so kommt es dann auch.
Die Musik kann man als harmlosen Punk Rock mit dezenten aus dem Hardcore geborgten Elementen (ganz deutlich bei „Build To Resist“) bezeichnen und dieser eine absolute MTV- und VIVA-Tauglichkeit bescheinigen. Easy Listening wird bei den Amerikanern groß geschrieben. Damit ist die Scheibe 98% des Landes Metalistan in etwa so relevant wie chinesisches Essen für mich. Ich weiß nicht, warum das Land der Dichter und Denker das unsinnige Wort „Halbballade“ hervorgebracht hat und ich weiß ehrlich gesagt auch nicht genau, was das ist, aber „Amend“ könnte eine sein. Vielleicht lehnt man sich mit der Titulierung „Alternative“ weit aus dem Fenster, aber diese Platte ist es, was ich mir unter dieser Bezeichnung vorstelle. Da wir hier aber bei einem Metal Magazin sind, bleibt als Fazit lediglich, dass die Scheibe wohl als solches ganz gut gemacht ist, aber Bands wie GREEN DAY und sogar TOKIO HOTEL (und das soll keine weitere Verhohnepiepelung der 3,5 Knaben aus dem Osten sein) um einiges krasser rüberkommen als „Eternal“. Aus Gründen der Fairness verzichte ich auf eine Wertung und schließe mit einer Bitte an die sicher nicht gerade kleine Anzahl an Fans der Band, nicht Amok zu laufen wegen des Reviews. Ihr steht da doch drüber, oder?
Die Musik kann man als harmlosen Punk Rock mit dezenten aus dem Hardcore geborgten Elementen (ganz deutlich bei „Build To Resist“) bezeichnen und dieser eine absolute MTV- und VIVA-Tauglichkeit bescheinigen. Easy Listening wird bei den Amerikanern groß geschrieben. Damit ist die Scheibe 98% des Landes Metalistan in etwa so relevant wie chinesisches Essen für mich. Ich weiß nicht, warum das Land der Dichter und Denker das unsinnige Wort „Halbballade“ hervorgebracht hat und ich weiß ehrlich gesagt auch nicht genau, was das ist, aber „Amend“ könnte eine sein. Vielleicht lehnt man sich mit der Titulierung „Alternative“ weit aus dem Fenster, aber diese Platte ist es, was ich mir unter dieser Bezeichnung vorstelle. Da wir hier aber bei einem Metal Magazin sind, bleibt als Fazit lediglich, dass die Scheibe wohl als solches ganz gut gemacht ist, aber Bands wie GREEN DAY und sogar TOKIO HOTEL (und das soll keine weitere Verhohnepiepelung der 3,5 Knaben aus dem Osten sein) um einiges krasser rüberkommen als „Eternal“. Aus Gründen der Fairness verzichte ich auf eine Wertung und schließe mit einer Bitte an die sicher nicht gerade kleine Anzahl an Fans der Band, nicht Amok zu laufen wegen des Reviews. Ihr steht da doch drüber, oder?