Zimmers Hole - Legion Of Flames
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Hole Is The Law
2. Death To The Dodgers Of Soap
3. Re-Anaconda
4. Legion Of Flames
5. Well Of Misfortune
6. Aerometh
7. Evil Robots
8. Gender Of The Beast
9. Rock Move 47
10. 1000 Miles Of Cock
11. Sodomanaz
12. That's How Drunks Drink
13. Doggy Style
14. This Flight Tonight
15. White Trash Momma
16. Gaysong
17. Mushroom Mattress
18. Satan Is A Gay Porno Star
19. Platinum Shine
20. The Death Of The Resurrection Of The Death Of Metal
Die Bloodchamber meint:
Teufel, haben die denn gar keinen Respekt? Ein Blick auf die Trackliste offenbart Verarsche am Stück, die vor nichts Halt macht. Judas Priest und Kiss werden ebenso wie Morbid Angel und AC/DC durch den Zimmer's Hole Schredderer gezogen, wieder zusammengehämmert und so auf's Genialste parodiert. Was dabei heraus kommt, sind Nummern wie "1000 Miles Of Cock", "Gaysong", "Re-Anaconda" und "Gender Of The Beast".
Im Hasenficktempo hacken sich die Mannen, zum Teil auch noch bei Devin Townsend (der die Platte auch produziert hat) bzw. Strapping Young Lad beschäftigt, in 50 Minuten durch 20 Tracks und blasen ein Gebräu durch die Boxen, das jeder Beschreibung spottet. Die Vocals schwanken zwischen Grunzen, Gekreische, wüstem Geschreie, irgendwo tauchen absurd hohe, cleane Vocals auf und sogar weibliche Stimmorgane ("The Gender Of The Beast") sind zu entdecken. Immerhin kann so endlich mal die Auswahl an Stilelementen auf der Seite hier richtig ausgereizt werden.
Schwachpunkt der Platte: Man kann nicht wirklich von 20 Songs sprechen, da viele Stücke einfach viel zu kurz sind ("Rock Move 47").
Wer mit Devin Townsend & Konsorten was anfangen kann, wird dieses Album lieben. Alle anderen auch. Denn wie heißt's im Booklet:
"We love Metal... All Kinds of Metal..."
Im Hasenficktempo hacken sich die Mannen, zum Teil auch noch bei Devin Townsend (der die Platte auch produziert hat) bzw. Strapping Young Lad beschäftigt, in 50 Minuten durch 20 Tracks und blasen ein Gebräu durch die Boxen, das jeder Beschreibung spottet. Die Vocals schwanken zwischen Grunzen, Gekreische, wüstem Geschreie, irgendwo tauchen absurd hohe, cleane Vocals auf und sogar weibliche Stimmorgane ("The Gender Of The Beast") sind zu entdecken. Immerhin kann so endlich mal die Auswahl an Stilelementen auf der Seite hier richtig ausgereizt werden.
Schwachpunkt der Platte: Man kann nicht wirklich von 20 Songs sprechen, da viele Stücke einfach viel zu kurz sind ("Rock Move 47").
Wer mit Devin Townsend & Konsorten was anfangen kann, wird dieses Album lieben. Alle anderen auch. Denn wie heißt's im Booklet:
"We love Metal... All Kinds of Metal..."