Decay Of Days - End Of Breathing (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. End Of Breathing
2. Back To Zero
3. Corrupted Words
4. Blinded
5. Out Of Focus
Die Bloodchamber meint:
Als junge Band, die sich in der Schnittmenge Metal/Hardcore bewegt, ist es in deutschen Landen sicher nicht einfach, Fuß zu fassen. Zu viele talentierte Jungspunde treiben sich bereits auf diesem Terrain herum. Auch DECAY OF DAYS aus Aachen wagen den Schritt aus dem Proberaum. Wenn man sich die erste EP des Fünfers „End Of Breathing“ so anhört, stehen die Chancen auch nicht allzu schlecht, in vielen Ohren auf Wohlwollen zu stoßen.
Von dunkler Grunzstimme begleitete Deathmetal inspirierte Riffs treffen auf emotionale Clean-Vocals. Ein gelungenes Brutal-Sanft-Wechselspiel, dessen meist eher getragenes Tempo dazu beiträgt, dass hier nicht gerade fröhliche Stimmung aufkommt. Zum Heulen ist es trotzdem nicht, was die Band im Verlauf der fünf Songs vorträgt, auch wenn es anfänglich kleine Startschwierigkeiten gibt. Der einleitende Titelsong schleppt sich noch ein wenig träge und kraftlos voran; beim zweiten Stück „Back To Zero“ hat man sich jedoch richtig warm gespielt und kann mit glänzenden Riffs und einer tollen Melodie überzeugen.
Auch der Rest des Debüts ist nicht von schlechten Eltern, wenn auch wenig überraschend und aus dem gängigen Muster ausbrechend. Mit dem letzten Stück „Out Of Focus“, das von einem Akustik-Part eingeleitet wird, zeigt die Band ihre ganz sanfte Seite. Sehr schön sind hier auch die klaren Gesangsparts, die schon beim Rest des Albums zwar nicht perfekt waren, aber dennoch überzeugten.
Insgesamt ist „End Of Breathing“ eine sehr solide Sache, ein gelungener Einstand, der zwar hier und da noch ein wenig schwächelt, aber trotzdem Potential erkennen lässt. Wer sich davon überzeugen möchte, kann das gute Stück für läppische fünf Euro über www.darkestdaysrecordings.com ordern.
Von dunkler Grunzstimme begleitete Deathmetal inspirierte Riffs treffen auf emotionale Clean-Vocals. Ein gelungenes Brutal-Sanft-Wechselspiel, dessen meist eher getragenes Tempo dazu beiträgt, dass hier nicht gerade fröhliche Stimmung aufkommt. Zum Heulen ist es trotzdem nicht, was die Band im Verlauf der fünf Songs vorträgt, auch wenn es anfänglich kleine Startschwierigkeiten gibt. Der einleitende Titelsong schleppt sich noch ein wenig träge und kraftlos voran; beim zweiten Stück „Back To Zero“ hat man sich jedoch richtig warm gespielt und kann mit glänzenden Riffs und einer tollen Melodie überzeugen.
Auch der Rest des Debüts ist nicht von schlechten Eltern, wenn auch wenig überraschend und aus dem gängigen Muster ausbrechend. Mit dem letzten Stück „Out Of Focus“, das von einem Akustik-Part eingeleitet wird, zeigt die Band ihre ganz sanfte Seite. Sehr schön sind hier auch die klaren Gesangsparts, die schon beim Rest des Albums zwar nicht perfekt waren, aber dennoch überzeugten.
Insgesamt ist „End Of Breathing“ eine sehr solide Sache, ein gelungener Einstand, der zwar hier und da noch ein wenig schwächelt, aber trotzdem Potential erkennen lässt. Wer sich davon überzeugen möchte, kann das gute Stück für läppische fünf Euro über www.darkestdaysrecordings.com ordern.