Tracklist
1. Tarot Woman
2. Run With The Wolf
3. Starstruck
4. Do You Close Your Eyes
5. Stargazer
6. A Light In The Black
Die Bloodchamber meint:
Nach seinem (vorläufigen) Ausstieg bei Deep Purple gründete Gitarrenkönig Ritchie Blackmore 1975 zusammen mit Elf-Sänger Ronnie James Dio die Band „Rainbow“. Nach dem mäßigen Erfolg des Debüts „Ritchie Blackmore’s Rainbow“ wurde eine komplett neue Backing-Band angeheuert (u.a. Drum-Gott Cozy Powell) und das Nachfolgewerk „Rising“ eingespielt, das nach wie vor als absoluter Meilenstein des Hardrock gilt und sich nicht vor den Meisterwerken von Queen, Led Zeppelin oder eben Deep Purple verstecken muß.
Jeder der nur sechs (!) Songs ist ein absoluter Hit, wobei die für damalige Verhältnisse verdammt harten „Tarot Woman“ und „A Light In The Black“ sowie das ägyptisch angehauchte Über-Epos „Stargazer“ noch weiter hervorgehoben werden müssen.
Hier stimmt einfach alles : das Gitarrenspiel ist phantastisch, die Songaufbauten sind extrem intelligent (aber dennoch eingängig), Dio’s Stimme klang selten besser und auch die Produktion von Martin Birch (später Iron Maiden) macht absolut keine Gefangenen.
Sicherlich, unter der Lupe betrachtet mag man den einen oder anderen kleinen Makel finden : die Spielzeit ist mit knapp über einer halben Stunde nicht gerade üppig und es soll Leute geben, die „Do You Close Your Eyes“ nicht ganz so genial wie den Rest der Scheibe finden. Dies sind jedoch Überlegungen, die schon klar die Grenze zur Undankbarkeit und Ketzerei überschreiten.
Dieses Album ist ein absoluter Meilenstein und hat Legionen (wenn nicht gar alle) melodisch ausgerichteten Metalbands beeinflußt. Punkt.
Jeder der nur sechs (!) Songs ist ein absoluter Hit, wobei die für damalige Verhältnisse verdammt harten „Tarot Woman“ und „A Light In The Black“ sowie das ägyptisch angehauchte Über-Epos „Stargazer“ noch weiter hervorgehoben werden müssen.
Hier stimmt einfach alles : das Gitarrenspiel ist phantastisch, die Songaufbauten sind extrem intelligent (aber dennoch eingängig), Dio’s Stimme klang selten besser und auch die Produktion von Martin Birch (später Iron Maiden) macht absolut keine Gefangenen.
Sicherlich, unter der Lupe betrachtet mag man den einen oder anderen kleinen Makel finden : die Spielzeit ist mit knapp über einer halben Stunde nicht gerade üppig und es soll Leute geben, die „Do You Close Your Eyes“ nicht ganz so genial wie den Rest der Scheibe finden. Dies sind jedoch Überlegungen, die schon klar die Grenze zur Undankbarkeit und Ketzerei überschreiten.
Dieses Album ist ein absoluter Meilenstein und hat Legionen (wenn nicht gar alle) melodisch ausgerichteten Metalbands beeinflußt. Punkt.