Terrorust - Post Mortal Archives
Death Metal
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
dauert 37:36 min
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
dauert 37:36 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Illuminazi
2. The New Catholicon
3. Hunting Humans
4. Farmacyst
5. For All Those Who Lied
6. Post Mortal Archives
7. Godslayer
8. Ritual Scapegoat
9. Gut The Worms
10. Vengeance March
Die Bloodchamber meint:
Verdammt! Was ist mir denn da von Down Under über den Äquator zugeflogen gekommen? Das auch die Australier auf harte Musik stehen und die eine oder andere Death oder Grindcore Combo im Keller liegen haben ist klar. Dass den Damen und Herren vom fünften Kontinent hier in Mitteleuropa teilweise nachgesagt wird etwas strange zu sein, dürfte als News auch nicht mehr verwundern. Was aber passiert, wenn man beides miteinander kombiniert, das wollen uns TERRORUST aus Coburg, Victoria auf ihrem Debüt ''Post Mortal Archives'' mal zeigen. Um es gleich mal vorweg zu nehmen: Ganz schön sicke Scheiße!
Hat man eine atmosphärisch verwesende Einleitung zum Opener hinter sich gelassen, geht es dann auch gleich in die Vollen. Rasende Instrumente an allen Fronten prügeln auf den Hörer ein, ohne dass die Chance besteht hier zu entkommen. Zu dem Ganzen gesellen sich dann auch noch Vocals die extrem angepisst sein müssen. Doomige Elemente oder Verschnaufpausen gibt es hier keine zu vermelden, wenn überhaupt, dann sind es die Intros zu den einzelnen Stücken, die einem die Möglichkeit bieten kurz Luft zu schnappen, bevor man wieder unter Wasser gedrückt wird.
Positiv fällt auch die Produktion ins Gewicht. TERRORUST scheinen ein wirklich gutes Studio in ihrer Gegend gefunden zu haben, denn so kraftvoll wie ''Post Mortal Archives'' fallen nun wirklich die wenigsten in Eigenregie erstellten Alben aus.
Wer braucht nun so eine CD? Die Antwort auf die Frage fällt sehr einfach aus. Jeder der Spaß an dem letzten Lividity-Output hatte oder es gerne noch ein Spur schneller und sicker haben möchte, sollte sich das Teil zulegen. Schneller wird man wohl kaum in Stücke geschossen als hier.
Zwei Songs des Albums gibt es zum Probehören auf der Band-Homepage, wo auch die Scheibe für 25,- Austr. Dollar (etwa €15,-) inklusive Versand erstanden werden kann. Ich kann nur zum Zugreifen raten!
Hat man eine atmosphärisch verwesende Einleitung zum Opener hinter sich gelassen, geht es dann auch gleich in die Vollen. Rasende Instrumente an allen Fronten prügeln auf den Hörer ein, ohne dass die Chance besteht hier zu entkommen. Zu dem Ganzen gesellen sich dann auch noch Vocals die extrem angepisst sein müssen. Doomige Elemente oder Verschnaufpausen gibt es hier keine zu vermelden, wenn überhaupt, dann sind es die Intros zu den einzelnen Stücken, die einem die Möglichkeit bieten kurz Luft zu schnappen, bevor man wieder unter Wasser gedrückt wird.
Positiv fällt auch die Produktion ins Gewicht. TERRORUST scheinen ein wirklich gutes Studio in ihrer Gegend gefunden zu haben, denn so kraftvoll wie ''Post Mortal Archives'' fallen nun wirklich die wenigsten in Eigenregie erstellten Alben aus.
Wer braucht nun so eine CD? Die Antwort auf die Frage fällt sehr einfach aus. Jeder der Spaß an dem letzten Lividity-Output hatte oder es gerne noch ein Spur schneller und sicker haben möchte, sollte sich das Teil zulegen. Schneller wird man wohl kaum in Stücke geschossen als hier.
Zwei Songs des Albums gibt es zum Probehören auf der Band-Homepage, wo auch die Scheibe für 25,- Austr. Dollar (etwa €15,-) inklusive Versand erstanden werden kann. Ich kann nur zum Zugreifen raten!