AC/DC - Highway To Hell
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Highway To Hell
2. Girls Got Rhythm
3. Walk All Over You
4. Touch Too Much
5. Beating Around The Bush
6. Shot Down In Flames
7. Get It Hot
8. If You Want Blood (You've Got It)
9. Love Hungry Man
10. Night Prowler
Die Bloodchamber meint:
Was ist nicht über dieses Album schon geschrieben worden. "Highway To Hell" wurde im Juli 1979 veröffentlicht und wurde sofort zum Sommerhit-Album dieses reifen Jahres. Es ist auch das letzte mit dem charismatischen Sänger Bon Scott, der Anfang 1980 überraschend verstarb. Die Originalveröffentlichung erschien über Atlantic Records, die Wiederveröffentlichung über Epic Records (2003). An diesem Album kommt kein Rocker und Metal-Fan vorbei. Es ist das wichtigste in der AC/DC-Diskographie und gehört zu den 500 wichtigsten Alben aller Zeiten. Zumindest sagt uns das Rolling Stone-Magazin.
Was ist so besonders an diesem Album? Eigentlich bietet AC/DC dieselbe Kost wie auf dem im Jahr zuvor erschienenen "Powerage", nur weitaus konsumentenfreundlicher. Das heißt, der von Mutt Lange (u.a. DEF LEPPARD) produzierte Sound von "Highway To Hell" ist wesentlich massenkompatibler geraten und weitaus weniger schroff und heavy als bei den Vorgängeralben und die Hits sind überragend. Auch wenn einige Filler wie "Get It Hot" und "Beating Around The Bush" sich eingeschlichen haben, so bleibt das Niveau der Hammerscheibe auf höchstem Level. Angefangen mit "Highway To Hell", "Touch Too Much", "If You Want Blood (You've Got It") und "Walk All Over You" und endend mit dem shuffeligen "Nightprowler" bietet das Album beste Hardrock-Kost mit der benötigten punkig-rotzigen Attitüde, die so dermaßen in die damalige Rockszene einschlug wie die berühmte Faust aufs Auge. Dabei avancierten AC/DC zu den Superstars, die sie immer noch sind. "Highway To Hell" schloss eine gewisse 'unbeschwerte' Phase im musikalischen Schaffen der Band ab und verfestigte ihren Status als größte Rockband neben den ROLLING STONES und LED ZEPPELIN. Und das ist bis jetzt so geblieben.
"Highway To Hell" ist das perfekte Album für jede Gelegenheit, ob allein, ob zu zweit oder mit vielen. AC/DC packt sie alle an den Eiern und schüttelt sie ordentlich durch. Eben weil hier die Australier um den Schulranzen bepackten Angus so dermaßen gut sind, das man einfach einpacken kann und geht. Was will man noch über den ultimativen Klassiker voller Seele, Herz und Lebensfreude schreiben? Dass es der große Wurf für AC/DC war? Der absolute und totale Durchbruch? Das unverkennbare AC/DC-Album? Das umstrittenste Album wegen des Covers und des Titels, weil "Hell" (Hölle") darin vorkommt? Sucht es euch aus. Den mittlerweilen alten Herren wird es egal sein. Aber solche Alben wie dieses haben sie nie wieder geschrieben.
Was ist so besonders an diesem Album? Eigentlich bietet AC/DC dieselbe Kost wie auf dem im Jahr zuvor erschienenen "Powerage", nur weitaus konsumentenfreundlicher. Das heißt, der von Mutt Lange (u.a. DEF LEPPARD) produzierte Sound von "Highway To Hell" ist wesentlich massenkompatibler geraten und weitaus weniger schroff und heavy als bei den Vorgängeralben und die Hits sind überragend. Auch wenn einige Filler wie "Get It Hot" und "Beating Around The Bush" sich eingeschlichen haben, so bleibt das Niveau der Hammerscheibe auf höchstem Level. Angefangen mit "Highway To Hell", "Touch Too Much", "If You Want Blood (You've Got It") und "Walk All Over You" und endend mit dem shuffeligen "Nightprowler" bietet das Album beste Hardrock-Kost mit der benötigten punkig-rotzigen Attitüde, die so dermaßen in die damalige Rockszene einschlug wie die berühmte Faust aufs Auge. Dabei avancierten AC/DC zu den Superstars, die sie immer noch sind. "Highway To Hell" schloss eine gewisse 'unbeschwerte' Phase im musikalischen Schaffen der Band ab und verfestigte ihren Status als größte Rockband neben den ROLLING STONES und LED ZEPPELIN. Und das ist bis jetzt so geblieben.
"Highway To Hell" ist das perfekte Album für jede Gelegenheit, ob allein, ob zu zweit oder mit vielen. AC/DC packt sie alle an den Eiern und schüttelt sie ordentlich durch. Eben weil hier die Australier um den Schulranzen bepackten Angus so dermaßen gut sind, das man einfach einpacken kann und geht. Was will man noch über den ultimativen Klassiker voller Seele, Herz und Lebensfreude schreiben? Dass es der große Wurf für AC/DC war? Der absolute und totale Durchbruch? Das unverkennbare AC/DC-Album? Das umstrittenste Album wegen des Covers und des Titels, weil "Hell" (Hölle") darin vorkommt? Sucht es euch aus. Den mittlerweilen alten Herren wird es egal sein. Aber solche Alben wie dieses haben sie nie wieder geschrieben.
gußeisen
Ex-Mitarbeiter
