Olc Sinnsir - The Throne Of Dead Emotions
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Coronation Of Despair
2. The Infection Of Light
3. L'Epitre De Purete
4. Son Of The Impure
5. Under The Throne Of Dead Emotions
6. The Scars Of The Martyrs
7. Luciferi Praeminentia
Die Bloodchamber meint:
Und da haben wir schon wieder so ein Problemkind. Eine CD, welche bereits aus Vorahnung bei der redaktionsinternen Promoverteilung regelmässig mit Absicht übersehen wurde und selbst nach eingehender Betrachtung keinen überzeugenden Grund für eine Existenzberechtigung liefert. Denn CDs wie "The Throne Of Dead Emotions" gibt es schon zuhauf und selbst dem hartgesottenste Black Metaller kann ich kein wirkliches Argument zum Kauf dieser Scheibe vorbringen, bei dem er mir nicht mindestens ein ebenbürtiges Referenzalbum aus seiner Sammlung hervorzaubert.
Einzig die Tatsache, dass diese französische Band einige ihrer Lyrics in ihrer Heimatsprache von sich geben, sieht man nicht alle Tage, aber aufgrund der undeutlichen Vocals negiert sich diese Eigenschaft eigentlich selbst. Matschiger Sound, ständig knüppelnde Songs, die üblichen Satanshuldigungen und eine bis auf einige wenige Passagen schlecht erkennbare Struktur sorgen nicht unbedingt für Begeisterung.
40 Minuten, 7 Songs und danach ist die Welt exakt so, wie sie vorher war. "The Throne Of Dead Emotions" geht genauso schnell wieder aus dem Gedächtnis wie die ständigen Ermahnungen der Ehefrau, doch endlich mal den Müll rauszubringen.
Zwar könnte die Scheibe doch dem einen oder anderen gefallen, der ist aber entweder ein Sammelfreak oder einer, der noch nicht viel anderes zuvor gehört hat. Nicht wirklich schlecht aber einfach überflüssig.
Einzig die Tatsache, dass diese französische Band einige ihrer Lyrics in ihrer Heimatsprache von sich geben, sieht man nicht alle Tage, aber aufgrund der undeutlichen Vocals negiert sich diese Eigenschaft eigentlich selbst. Matschiger Sound, ständig knüppelnde Songs, die üblichen Satanshuldigungen und eine bis auf einige wenige Passagen schlecht erkennbare Struktur sorgen nicht unbedingt für Begeisterung.
40 Minuten, 7 Songs und danach ist die Welt exakt so, wie sie vorher war. "The Throne Of Dead Emotions" geht genauso schnell wieder aus dem Gedächtnis wie die ständigen Ermahnungen der Ehefrau, doch endlich mal den Müll rauszubringen.
Zwar könnte die Scheibe doch dem einen oder anderen gefallen, der ist aber entweder ein Sammelfreak oder einer, der noch nicht viel anderes zuvor gehört hat. Nicht wirklich schlecht aber einfach überflüssig.