Messiah's Kiss - Dragonheart
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The ancient cries
2. Babylon
3. Where the falcons cry
4. Dragonheart
5. Thunders of the night
6. Steelrider
7. City of angels
8. Nocturnal
9. Northern nights
10. Open fire
11. The ivory gates
Die Bloodchamber meint:
Nun veröffentlichen MESSIAH´S KISS bereits ihr drittes Album, und immer noch findet das alles fast unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Soll hier heißen: die Band ist ein verdammt heißes Eisen im SPV-Stall und hat mit dem Debüt „Prayer For The Dying“ und dem Nachfolger „Metal“ 2 Alben auf den Markt gebracht, die keinen Deut schlechter sind als das Zeug, das bei großen Acts die letzten paar Jahre abgefeiert wurde. Hoffen wir doch einfach, dass „Dragonheart“ nun endlich in der Szene einschlagen wird und der Band den lange verdienten Erfolg beschert.
„Dragonheart“ setzt genau dort an, wo der programmatisch betitelte Vorgänger aufgehört hat. Wieder ist es die abwechslungsreiche Schnittmenge, die den Reiz von MESSIAH´S KISS ausmacht. Statt wie andere Bands auf ein Trademark zu setzen, reizt man die verschiedenen Facetten des traditionellen Metals aus und tanzt stilistisch auf mehreren Hochzeiten. Klingt der Titeltrack eher nach älteren GRAVE DIGGER, hat man mit den Speedstern „Steelrider“ und „Nocturnal“ 2 Granaten am Start, die durchaus mal die Schallmauer durchbrechen. Auf der anderen Seite lässt man es eher fast hardrockig angehen (der Midtempo-Rocker „Where The Falcons Cry“), und gewährt Wundersänger Mike Tirelli (der auch RIOT schon seine Stimmbänder geliehen hat) genügend Platz, seine oftmals an einen härteren David Coverdale erinnernde Stimme voll und vor allem gefühlvoll zu entfalten. Und bevor die Elfenbeintore („The Ivory Gates“) lautstark geschlossen werden, rockt man in alter SKID ROW-Manier noch einmal kräftig um die Häuser und lässt die Puppen tanzen. Nachdem dann endlich der letzte Ton verklungen ist, darf man sich sicher sein, dass qualitativ definitiv der Durchbruch vor der Tür stehen muß, es sei denn, es gibt nur noch taube Metaller!!!
„Dragonheart“ setzt genau dort an, wo der programmatisch betitelte Vorgänger aufgehört hat. Wieder ist es die abwechslungsreiche Schnittmenge, die den Reiz von MESSIAH´S KISS ausmacht. Statt wie andere Bands auf ein Trademark zu setzen, reizt man die verschiedenen Facetten des traditionellen Metals aus und tanzt stilistisch auf mehreren Hochzeiten. Klingt der Titeltrack eher nach älteren GRAVE DIGGER, hat man mit den Speedstern „Steelrider“ und „Nocturnal“ 2 Granaten am Start, die durchaus mal die Schallmauer durchbrechen. Auf der anderen Seite lässt man es eher fast hardrockig angehen (der Midtempo-Rocker „Where The Falcons Cry“), und gewährt Wundersänger Mike Tirelli (der auch RIOT schon seine Stimmbänder geliehen hat) genügend Platz, seine oftmals an einen härteren David Coverdale erinnernde Stimme voll und vor allem gefühlvoll zu entfalten. Und bevor die Elfenbeintore („The Ivory Gates“) lautstark geschlossen werden, rockt man in alter SKID ROW-Manier noch einmal kräftig um die Häuser und lässt die Puppen tanzen. Nachdem dann endlich der letzte Ton verklungen ist, darf man sich sicher sein, dass qualitativ definitiv der Durchbruch vor der Tür stehen muß, es sei denn, es gibt nur noch taube Metaller!!!