Silentree - Tree Of Silence
Death Thrash Metal
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
dauert 38:05 min
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
dauert 38:05 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Dream Pusher
2. Beyond The Eternal Illusion
3. Red Sand
4. Grievous
5. A Broken Dream
6. The Butcher
7. Really?
8. As Falling Leaves
Die Bloodchamber meint:
Bands aus Italien betrachte ich persönlich immer etwas misstrauisch, denn man kann sich bei diesen nie sicher sein, was einen da erwartet, da viele echt einfach nur schlecht sind. Die nächste italienische Band, die sich in meinen Promostapel verirrt hat, nennt sich SILENTREE und bring mit ''Tree Of Silence'' (welch originelles Wortspiel) ihr Debut auf den Markt, das eine Melange aus Death-Metal und Old-School-Thrash ist, mit der Betonung auf letztgenannten Stil.
So geht der Anfang mit ''The Dreams Pusher'' auf recht treibend nach vorne. Schön groovend kommt der Song um die Ecke und verfügt auch über eine sehr anständige Melodie, sodass meine Begeisterung schon nach den ersten Takten recht hoch ist. Diese Begeisterung löst sich dann aber ziemlich abrupt in Luft auf, was einzig und allein die Schuld von Sänger Antonio Evangelista ist. Der hat ein echtes Talent mitbekommen, das sich dadurch auszeichnet seine Stimme zu sehr ins Mikro zu pressen und es dann auch noch schafft sehr häufig immer einen halben Ton an der Stimmung vorbei zu singen. Um das mal auf den Punkt zu bringen: Pfui Teufel!
Nun wird es extrem schwer hier noch eine halbwegs objektive Bewertung abzugeben, denn rein vom Songwriting her und von der Umsetzung dieser, ist das richtig klasse Stoff, der auch durch einen kräftigen Sound unterstützt wird, aber was tun, wenn einem die Suppe derartig verhagelt wurde? Um ehrlich zu sein, ich hab keine Ahnung.
Um das Ganze jetzt zum Abschluss zu bringen, möchte ich ''Tree Of Silence'' mal so bewerten:
Songs & Songwriting: 7,5 Punkte, Sound: 8 Punkte, Vocals: 1 Punkt. Das macht im Durchschnitt 5,5 Punkte und das ist somit auch meine Wertung.
Ein neuer Sänger kann aber in Zukunft dabei helfen eine bessere Beurteilung zu bekommen!
So geht der Anfang mit ''The Dreams Pusher'' auf recht treibend nach vorne. Schön groovend kommt der Song um die Ecke und verfügt auch über eine sehr anständige Melodie, sodass meine Begeisterung schon nach den ersten Takten recht hoch ist. Diese Begeisterung löst sich dann aber ziemlich abrupt in Luft auf, was einzig und allein die Schuld von Sänger Antonio Evangelista ist. Der hat ein echtes Talent mitbekommen, das sich dadurch auszeichnet seine Stimme zu sehr ins Mikro zu pressen und es dann auch noch schafft sehr häufig immer einen halben Ton an der Stimmung vorbei zu singen. Um das mal auf den Punkt zu bringen: Pfui Teufel!
Nun wird es extrem schwer hier noch eine halbwegs objektive Bewertung abzugeben, denn rein vom Songwriting her und von der Umsetzung dieser, ist das richtig klasse Stoff, der auch durch einen kräftigen Sound unterstützt wird, aber was tun, wenn einem die Suppe derartig verhagelt wurde? Um ehrlich zu sein, ich hab keine Ahnung.
Um das Ganze jetzt zum Abschluss zu bringen, möchte ich ''Tree Of Silence'' mal so bewerten:
Songs & Songwriting: 7,5 Punkte, Sound: 8 Punkte, Vocals: 1 Punkt. Das macht im Durchschnitt 5,5 Punkte und das ist somit auch meine Wertung.
Ein neuer Sänger kann aber in Zukunft dabei helfen eine bessere Beurteilung zu bekommen!