Incineritor - Morbid Iconoclasm (EP)
Death Metal
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
dauert 17:27 min
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
dauert 17:27 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Reborn In Hellfire
2. Leviathan's Curse
3. Ritual Carnage
4. Whispers From Everlasting Darkness
Die Bloodchamber meint:
So langsam reicht es mir mit den Auswüchsen, die die italienische Extrem-Metal Szene hervorbringt. Kaum mal, dass eine anständige Scheibe mein Ohr erfreut hat, die man auch unter den 1000en Veröffentlichungen erstmal finden muss, da klopft der nächste Kick-Ass-Old-School-Act an die Tür und möchte von mir eingelassen werden. Nun, da ich ja kein Unmensch bin, habe ich INCINERITOR reingelassen, wo sie mir etwas von ihrem aktuellen EP ''Morbid Iconoclasm'' vorgespielt haben.
Leider entpuppte sich das aber als eine Erfahrung, auf die ich gerne hätte verzichten können. Ja ich weiß, mir wird immer wieder nachgesagt, dass ich Old-School zu vorschnell runtermache, was wohl auch stimmt, aber dieses Mal sei auf die alte Schule mal gepflegt geschissen, denn die vier hier zu hörenden Songs machen wirklich nur soviel Spaß, wie eine Küchenschabe in der Unterhose. Zwar sind vereinzelnd gewisse Strukturen erkennbar, aber das Rattern des Schlagzeuges, das sich auch nicht sehr variabel zeigt, lässt eine Atmosphäre aufkommen, die der einer Dampflok bei Tempo 130 gleicht. Man wird einfach durch monotones Geballer am Leben gehalten. Die Songs fügen sich hier auch schön mit ein, denn auch die haben alles andere als Abwechslung zu bieten. Immer die gleiche Machart, in immer der gleichen Geschwindigkeit und immer die gleich tönenden Vocals. Immer das Selbe bis zu Erbrechen
Wenigstens eines ist gut an ''Morbid Iconoclasm''; die Sache ist nach 17 Minuten beendet. Lediglich ein halbwegs erträglicher Sound rettet INCINERITOR vor einer gewaltigen Arschbombe.
Und ich habe gelernt, dass man nicht immer alle in die Wohnung lassen soll. Ihr glaubt gar nicht, wie schnell ich die Band wieder zurück über die Alpen geschickt habe!
Leider entpuppte sich das aber als eine Erfahrung, auf die ich gerne hätte verzichten können. Ja ich weiß, mir wird immer wieder nachgesagt, dass ich Old-School zu vorschnell runtermache, was wohl auch stimmt, aber dieses Mal sei auf die alte Schule mal gepflegt geschissen, denn die vier hier zu hörenden Songs machen wirklich nur soviel Spaß, wie eine Küchenschabe in der Unterhose. Zwar sind vereinzelnd gewisse Strukturen erkennbar, aber das Rattern des Schlagzeuges, das sich auch nicht sehr variabel zeigt, lässt eine Atmosphäre aufkommen, die der einer Dampflok bei Tempo 130 gleicht. Man wird einfach durch monotones Geballer am Leben gehalten. Die Songs fügen sich hier auch schön mit ein, denn auch die haben alles andere als Abwechslung zu bieten. Immer die gleiche Machart, in immer der gleichen Geschwindigkeit und immer die gleich tönenden Vocals. Immer das Selbe bis zu Erbrechen
Wenigstens eines ist gut an ''Morbid Iconoclasm''; die Sache ist nach 17 Minuten beendet. Lediglich ein halbwegs erträglicher Sound rettet INCINERITOR vor einer gewaltigen Arschbombe.
Und ich habe gelernt, dass man nicht immer alle in die Wohnung lassen soll. Ihr glaubt gar nicht, wie schnell ich die Band wieder zurück über die Alpen geschickt habe!