Warspite - Confrontation Course
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. The Exhumation
3. Contracts
4. Dead Memory
5. The Aftermath
6. December
7. Continual Decline
8. Nuclear Wounds
9. Unholy War
10. Beg Forgiveness
11. Armed Innocence
12. Confrontation Course
Die Bloodchamber meint:
Willkommen im Monat der freiwilligen Auspeitschungen, des Säuregurgelns und der Old School Death Metal Rezensionen.
WARSPITE aus dem Sächsischen bemühen sich, uns das Säuregurgeln so angenehm wie möglich zu machen und bauen erstmal eine kleine Hürde auf, die es zu nehmen gilt. Der Sound! Also einen Gefallen getan haben sie damit keinem. Blecherne Gitarren und Drums mit der Wucht einer vor sich hergetretenen Bierdose. Das ist erstmal Ohrenkrebs der besten Art. Hat man sich an das Klangbild gewöhnt, eröffnet sich eine knapp halbstündige, leidlich abwechslungsreiche Angelegenheit mit deutlichem Drall Richtung Südwestschweden. Zwischen hektischem Geblaste und D-Beat hört man hier und da melodische, von Zeit zu Zeit an AT THE GATES erinnernde Riffs heraus, nette Soloeinlagen und Melodien sollen einige zusätzliche Farbtupfer in die Angelegenheit bringen.
Das Ganze ist natürlich alles andere als neu oder innovativ, insgesammt ergibt sich jedoch ein in sich stimmiges Gesamtbild. Kein Kracher, aber auch kein Rohrkrepierer. Eben noch solider Durchschnitt. Für wen interessant? Nun, Leute, die Göteborg und Blastbeat mögen und alles aus dieser Sparte brauchen, könnten sich für "Confrontation Couse" erwärmen.
Für mich wesentlich interessanter, aber leider mit noch keiner Veröffentlichung ARCHE:HAVOC, ein Projekt, bei dem WARSPITE Drummer György auch die Kessel rührt und an dem zusammen mit ex- DEATH REALITY Gitarrist Michael Müller auch Carsten May von GOLEM zwei absolute Könner beteiligt sind
Testet an und entscheidet selbst:
www.myspace.com/warspite
www.myspace.com/archehavoc
WARSPITE aus dem Sächsischen bemühen sich, uns das Säuregurgeln so angenehm wie möglich zu machen und bauen erstmal eine kleine Hürde auf, die es zu nehmen gilt. Der Sound! Also einen Gefallen getan haben sie damit keinem. Blecherne Gitarren und Drums mit der Wucht einer vor sich hergetretenen Bierdose. Das ist erstmal Ohrenkrebs der besten Art. Hat man sich an das Klangbild gewöhnt, eröffnet sich eine knapp halbstündige, leidlich abwechslungsreiche Angelegenheit mit deutlichem Drall Richtung Südwestschweden. Zwischen hektischem Geblaste und D-Beat hört man hier und da melodische, von Zeit zu Zeit an AT THE GATES erinnernde Riffs heraus, nette Soloeinlagen und Melodien sollen einige zusätzliche Farbtupfer in die Angelegenheit bringen.
Das Ganze ist natürlich alles andere als neu oder innovativ, insgesammt ergibt sich jedoch ein in sich stimmiges Gesamtbild. Kein Kracher, aber auch kein Rohrkrepierer. Eben noch solider Durchschnitt. Für wen interessant? Nun, Leute, die Göteborg und Blastbeat mögen und alles aus dieser Sparte brauchen, könnten sich für "Confrontation Couse" erwärmen.
Für mich wesentlich interessanter, aber leider mit noch keiner Veröffentlichung ARCHE:HAVOC, ein Projekt, bei dem WARSPITE Drummer György auch die Kessel rührt und an dem zusammen mit ex- DEATH REALITY Gitarrist Michael Müller auch Carsten May von GOLEM zwei absolute Könner beteiligt sind
Testet an und entscheidet selbst:
www.myspace.com/warspite
www.myspace.com/archehavoc
Supersheriff
Ex-Mitarbeiter
