The Berzerker - Animosity
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. False Hope
2. Purgatory
3. Heavily Medicated
4. Retribution
5. Weapons of War
6. Lonely World
7. The Cancer
8. Evolution
9. No More Reasons
10. Eye for An Eye
Die Bloodchamber meint:
Was zum Henker hat mich da vor einem Jahr bloß geritten! Da habe ich einer Scheibe der australischen Cyber-Grinder THE BERZERKER satte 8 Punkte auf den Allerwertesten geschmiert, damit einerseits Zustimmung gefunden, andererseits aber auch nur entsetztes Kopfschütteln. Als dann ''Animosity'' auf den Markt gebracht wurde, habe ich gerne zugegriffen, war ich doch der Meinung, dass es sich hier wieder um eine andere Art Musik handeln würde, die Spaß macht.
Gut, anders ist das hier wirklich. Was den Spaß angeht, so hält der sich doch in einem reichlich überschaubaren Rahmen auf. Nichts ist neu, alles ist wirkt wie ein Klon der Vorgänger Scheibe ''World Of Lies'', nur das es für mich eben kein Neuland mehr ist, dass ich freudig betreten hatte, sondern nur noch stupides Techno-Grind Geballer. Von einem einheitlichen Sound kann man dann auch nicht mehr sprechen, da der gesamte Klang nur dröhnt, die Instrumente, mit Ausnahme des nervenden klinischen Schlagzeuges, in keinster Weise Eigenständigkeit haben und einfach alles nur in einer großen Schallwelle aufgebläht daherkommt.
Aus Sicherheitsgründen möchte ich jetzt lieber das Weite suchen, bevor mich diese Klanglandschaft rückwärts aus dem Fenster drückt. Sicher sind nach wie vor die 8 Punkte von vor einem Jahr gerechtfertigt, aber genau so sicher kann ich hier beim besten Willen nicht mehr als 3 Punkte aus der Tasche holen, da, außer ein paar wenigen Momenten, hier nichts geboten wird, was mich noch mitreißen könnte. Vielleicht höre ich mir das noch mal an, wenn ich im Keller bin und 2 Etagen über mir das Gewitter tobt, dann dürfte der Sound auch anständig sein.
Gut, anders ist das hier wirklich. Was den Spaß angeht, so hält der sich doch in einem reichlich überschaubaren Rahmen auf. Nichts ist neu, alles ist wirkt wie ein Klon der Vorgänger Scheibe ''World Of Lies'', nur das es für mich eben kein Neuland mehr ist, dass ich freudig betreten hatte, sondern nur noch stupides Techno-Grind Geballer. Von einem einheitlichen Sound kann man dann auch nicht mehr sprechen, da der gesamte Klang nur dröhnt, die Instrumente, mit Ausnahme des nervenden klinischen Schlagzeuges, in keinster Weise Eigenständigkeit haben und einfach alles nur in einer großen Schallwelle aufgebläht daherkommt.
Aus Sicherheitsgründen möchte ich jetzt lieber das Weite suchen, bevor mich diese Klanglandschaft rückwärts aus dem Fenster drückt. Sicher sind nach wie vor die 8 Punkte von vor einem Jahr gerechtfertigt, aber genau so sicher kann ich hier beim besten Willen nicht mehr als 3 Punkte aus der Tasche holen, da, außer ein paar wenigen Momenten, hier nichts geboten wird, was mich noch mitreißen könnte. Vielleicht höre ich mir das noch mal an, wenn ich im Keller bin und 2 Etagen über mir das Gewitter tobt, dann dürfte der Sound auch anständig sein.