Bludgeon - Crucify The Priest
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Smoke Screen
2. Idle Distiction
3. Tortured Through Lies
4. Zero Tolerance
5. Last Rites
6. Voluntary Manslaughter
7. Crucify The Priest
8. Abandoned
9. Bound
10. Inner Hell
11. Turmoil
12. Stained In Blood
Die Bloodchamber meint:
Scheinbar ist es unmöglich, etwas über die Band BLUDGEON zu schreiben, ohne nicht mindestens einmal die Band MANOWAR oder deren Frontmann Joey DeMaio zu erwähnen, welcher der Legende nach die Band entdeckte und unter dem hauseigenen Label produzierte. Als ob man es nötig hätte, bekannte Namen in den Wind zu schreiben, nur um die Aufmerksamkeit der Menge zu erreichen.
Denn mit "Crucify The Priest" haben die Amis ein heisses Stück Eisen im Gepäck, welches sich auch ohne nichtssagende Werbeträger im Musikdschungel behaupten kann. Ihr amerikanischer Death Metal ist kompromisslos, schnell, hart und laut. Ihr spielerisches Können ist über die gesamte Laufzeit ständig präsent, verkommt aber nicht wie bei vielen ihrer Kollegen zum reinen Selbstzweck. Beim Songwriting wurde nämlich auf gnadenlose Riffs, brutale Blastspeeds und Midtempo-Banger zurückgegriffen und stets auf den gewissen, nachvollziehbaren roten Faden geachtet, aber trotzdem lassen sich viele kleine Spielereien entdecken.
Kleinere Einflüsse aus dem Thrash- und Hardcore-Bereich sowie die genretypischen Growls komplettieren das Death Metal-Scheibchen und dürften Fans von VADER und Co. restlos zufriedenstellen. Mit grossen Innovationen können die Jungs zwar auch nicht aufwarten, aber dafür weiss man hier genau, dass einen anständiger Metal erwartet.
Denn mit "Crucify The Priest" haben die Amis ein heisses Stück Eisen im Gepäck, welches sich auch ohne nichtssagende Werbeträger im Musikdschungel behaupten kann. Ihr amerikanischer Death Metal ist kompromisslos, schnell, hart und laut. Ihr spielerisches Können ist über die gesamte Laufzeit ständig präsent, verkommt aber nicht wie bei vielen ihrer Kollegen zum reinen Selbstzweck. Beim Songwriting wurde nämlich auf gnadenlose Riffs, brutale Blastspeeds und Midtempo-Banger zurückgegriffen und stets auf den gewissen, nachvollziehbaren roten Faden geachtet, aber trotzdem lassen sich viele kleine Spielereien entdecken.
Kleinere Einflüsse aus dem Thrash- und Hardcore-Bereich sowie die genretypischen Growls komplettieren das Death Metal-Scheibchen und dürften Fans von VADER und Co. restlos zufriedenstellen. Mit grossen Innovationen können die Jungs zwar auch nicht aufwarten, aber dafür weiss man hier genau, dass einen anständiger Metal erwartet.