Arkhan - M.A.C.H.I.N.E.
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Execute
2. M.A.C.H.I.N.E.
3. Texas Lesbian Barbecue
4. 1001 Reasons To Kill
5. Nemesis
6. The Prisoner
7. Bloodbath
8. Little Stinky Monkey
9. Tromassacre
Die Bloodchamber meint:
Als ich mein letztes Promopäckchen auspackte, fiel eine CD sofort ins Auge. Sollte die Christel von der Post mir hier versehentlich ein PC-Spiel mitgeschickt haben? Da grinst mich doch tatsächlich ein bis an die Zähne bewaffnetet Transformer an und auch die Rückseite lässt eher auf sowas schließen. Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als das Teil mal auf die Festplatte zu packen.
Aber statt eines Installationspfades höre ich nur das Wort ''Execute'' und dann den Knüppel aus dem Sack. Ich atme erleichtert auf, da es sich bei ''M.A.C.H.I.N.E.'' glücklicherweise doch um ein ordentliches Death Metal Album handelt. Die Schweizer von ARKHAN wurden irgendwo mal als Old-School angepriesen, was ich beim besten Willen nicht nachvollziehen kann, wer auf solchen Blödsinn kommt. Ein Blick auf das Cover hätte gereicht, um zu wissen, das die Musik der Alpenfraktion sehr modern und mechanisch daherkommen wird, FEAR FACTORY lassen in einigen Passagen mehr als deutlich ihre Einflüsse hören. Die klassischen Death Metal Elemente werden auf diesem Album nicht aus den Augen verloren, dafür geht es hier einfach zu rabiat zur Sache, und auch wird vor einigen technischen Spielereien in Form von synthetischen Klängen und Klaviereinstreuungen nicht halt gemacht. Das gibt der Scheibe eine teilweise sehr extravagante Note, die dem Holzkopf-Metal Hörer ziemlich sauer aufstoßen dürfte. Leider werden diese Parts nur bei drei Songs benutzt, was mich persönlich etwas enttäuscht, da, obwohl die anderen Stücke auch alle klasse sind, das gewisse Extra verloren geht, deswegen möchte ich hier auch die beiden Titel ''Texas Lesbian Barbecue'' und ''Nemesis'' als Relevanzstücke nennen.
''M.A.C.H.I.N.E'' ist eine sehr hörenswerte und durch die Bank weg 1a produzierte Scheibe, die sich auf einen etwas anderen Pfad begibt, ohne den eigentlichen Weg außer Acht zu lassen. Wie erwähnt wünsche ich mir hier beim nächste Mal ein paar elektronische Klänge mehr, aber als Einstieg in die Materie von ARKHAN ist diese CD mehr als nur geeignet.
Aber statt eines Installationspfades höre ich nur das Wort ''Execute'' und dann den Knüppel aus dem Sack. Ich atme erleichtert auf, da es sich bei ''M.A.C.H.I.N.E.'' glücklicherweise doch um ein ordentliches Death Metal Album handelt. Die Schweizer von ARKHAN wurden irgendwo mal als Old-School angepriesen, was ich beim besten Willen nicht nachvollziehen kann, wer auf solchen Blödsinn kommt. Ein Blick auf das Cover hätte gereicht, um zu wissen, das die Musik der Alpenfraktion sehr modern und mechanisch daherkommen wird, FEAR FACTORY lassen in einigen Passagen mehr als deutlich ihre Einflüsse hören. Die klassischen Death Metal Elemente werden auf diesem Album nicht aus den Augen verloren, dafür geht es hier einfach zu rabiat zur Sache, und auch wird vor einigen technischen Spielereien in Form von synthetischen Klängen und Klaviereinstreuungen nicht halt gemacht. Das gibt der Scheibe eine teilweise sehr extravagante Note, die dem Holzkopf-Metal Hörer ziemlich sauer aufstoßen dürfte. Leider werden diese Parts nur bei drei Songs benutzt, was mich persönlich etwas enttäuscht, da, obwohl die anderen Stücke auch alle klasse sind, das gewisse Extra verloren geht, deswegen möchte ich hier auch die beiden Titel ''Texas Lesbian Barbecue'' und ''Nemesis'' als Relevanzstücke nennen.
''M.A.C.H.I.N.E'' ist eine sehr hörenswerte und durch die Bank weg 1a produzierte Scheibe, die sich auf einen etwas anderen Pfad begibt, ohne den eigentlichen Weg außer Acht zu lassen. Wie erwähnt wünsche ich mir hier beim nächste Mal ein paar elektronische Klänge mehr, aber als Einstieg in die Materie von ARKHAN ist diese CD mehr als nur geeignet.