Mothernight - Mothernight
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. My Pain
2. Someone to Feed on
3. Another Chance?
4. Illumination
5. Shadowsblack
6. Ressurect Me
7. Waiting to die
8. Don´t wanna listen
9. Infect your Soul
10. Hunger
11. The Dawn
12. Hello
Die Bloodchamber meint:
Ganz schön viele verschiedene Elemente sind das, welche die polnische Band MOTHERNIGHT angibt, auf ihrem selbstbetitelten Debüt vereint zu haben. Gothic, Rock, Wave, Industrial, Metal. Wenn man diese Melange dann tauft, muss man ihr selbstredend den Namen Industrial Heavy Rock geben. Bis dahin alles klar. Beim Hören der CD erscheint die Mischung dann aber gar nicht so komplex, wie man vielleicht vermuten sollte.
Es erwarten einen fette Gitarrenriffs, eine sehr prägnante Bassarbeit und eine langsame Rhythmik. Die Produktion ist homogen und düster gehalten, hier und da werden elektronische Spielereien eingeworfen, die sich allerdings in Grenzen halten. Die Sängerin der Truppe klingt ein bisschen nach LACUNA COIL, auch musikalisch sind die Italiener ab und an wiederzufinden, aber ganz ehrlich, dafür begeistern konnte ich mich nie. Ähnlich steht es mit MOTHERNIGHT.
Vieles klingt mir einfach zu gleich. Auch wenn mir die Stimmung der Platte durchaus gefallen mag, schafft sie es die komplette Zeit über nicht, mich wirklich in ihren Bann zu ziehen. Der Versuch eine Vielzahl diversester Stilmittel zu mischen, gelingt den Polen nicht zu hundert Prozent, auch wenn zu ihrer Verteidigung gesagt werden muss, dass es wohl schon etliche schlechtere Versuche gleicher Art gab, da es doch durchaus hörenswerte Refrains und Riffs auf "Mothernight" zu entdecken gibt und die Sängerin Freya sicherlich zur besseren Sorte gehört. Für Freunde des düsteren Rock/Metal mit deutlichem Gothic-Einschlag sicherlich ein Probehören wert.
Es erwarten einen fette Gitarrenriffs, eine sehr prägnante Bassarbeit und eine langsame Rhythmik. Die Produktion ist homogen und düster gehalten, hier und da werden elektronische Spielereien eingeworfen, die sich allerdings in Grenzen halten. Die Sängerin der Truppe klingt ein bisschen nach LACUNA COIL, auch musikalisch sind die Italiener ab und an wiederzufinden, aber ganz ehrlich, dafür begeistern konnte ich mich nie. Ähnlich steht es mit MOTHERNIGHT.
Vieles klingt mir einfach zu gleich. Auch wenn mir die Stimmung der Platte durchaus gefallen mag, schafft sie es die komplette Zeit über nicht, mich wirklich in ihren Bann zu ziehen. Der Versuch eine Vielzahl diversester Stilmittel zu mischen, gelingt den Polen nicht zu hundert Prozent, auch wenn zu ihrer Verteidigung gesagt werden muss, dass es wohl schon etliche schlechtere Versuche gleicher Art gab, da es doch durchaus hörenswerte Refrains und Riffs auf "Mothernight" zu entdecken gibt und die Sängerin Freya sicherlich zur besseren Sorte gehört. Für Freunde des düsteren Rock/Metal mit deutlichem Gothic-Einschlag sicherlich ein Probehören wert.