Project: Failing Flesh - The Conjoined
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Final Act of Treachery
2. Through The Broken Lens
3. Regenerate
4. The Conjoined
5. Motionless
6. Unsight Unseen
7. Eve of Demise
8. Synesthesia
9. Second Impact Syndrome
10. Surface Noise
11. The Hand That You've Been Dealt
Die Bloodchamber meint:
PROJECT: FAILING FLESH so der Name des Trios aus Vienna, bei dem man VOIVODs Ex-Fronter Eric Forrest wieder trifft. Nach dem Debüt vor vier Jahren, lassen die Amis nun mit ''The Conjoined'' den Nachfolger los, der über das griechische Label Burning Star auf den Markt kommt. Aber um es gleich mal am Anfang klar zu stellen; nur weil hier der Name VOIVOD fällt, haben wir es in keiner Minute wirklich mit den Old-School Thrashern zu tun.
Der Einstieg in das Werk verläuft dann auch schon mal irgendwie im Sande. 08/15 Riffs, die es durch die mittenlastige und viel zu transparente Produktion vermeiden können jede Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wabern durch die Winkel meines Raumes. Als die Stimme von Meister Eric dann einsetzt kommt so etwas wie erstes Wohlgefühl auf, schließlich hat der Mann ein sehr ordentliches Organ mitbekommen. Dennoch plätschert der Song einfach und von schwacher Struktur. zu Ende.
Das wird dann auch im Verlauf der CD nicht wirklich besser, zwar gibt es in fast jedem Song einen Hinhörer, der aber nur dazu einladen möchte, doch wieder in die Mittelmäßigkeit zurück zu kommen. Gerne werden hier vereinzelnde Trompeten mit eingestreut, die auf MILES DAVIS ''Bitches Brew'' meine Aufmerksamkeit erhalten konnten, hier aber völlig fehl am Platze sind und schlicht und ergreifend nerven! Die einzigen Songs, die es schaffen bei mir zu punkten, finden sich dann eher am Ende der Geschichte, so fallen '' Second Impact Syndrome'' und Surface Noice'' ein kleines Bisschen aus dem Rahmen und schaffen es zum ersten Mal mich zu begeistern. Für einen Longplayer ist das allerdings viel zu wenig.
''The Conjoined'' ist ein belangloses und phasenweise viel zu experimentelles Thrash Metal Album, dass auch nicht durch das zur Hilfe nehmen von Industrial oder Black Metal Elementen punkten kann und zu jeder Minute danach verlangt, das in die CD investierte Geld zurückzuholen.
Fazit: Enorm viel Mittelmaß, kaum Höhen und viel Talfahrten.
Der Einstieg in das Werk verläuft dann auch schon mal irgendwie im Sande. 08/15 Riffs, die es durch die mittenlastige und viel zu transparente Produktion vermeiden können jede Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wabern durch die Winkel meines Raumes. Als die Stimme von Meister Eric dann einsetzt kommt so etwas wie erstes Wohlgefühl auf, schließlich hat der Mann ein sehr ordentliches Organ mitbekommen. Dennoch plätschert der Song einfach und von schwacher Struktur. zu Ende.
Das wird dann auch im Verlauf der CD nicht wirklich besser, zwar gibt es in fast jedem Song einen Hinhörer, der aber nur dazu einladen möchte, doch wieder in die Mittelmäßigkeit zurück zu kommen. Gerne werden hier vereinzelnde Trompeten mit eingestreut, die auf MILES DAVIS ''Bitches Brew'' meine Aufmerksamkeit erhalten konnten, hier aber völlig fehl am Platze sind und schlicht und ergreifend nerven! Die einzigen Songs, die es schaffen bei mir zu punkten, finden sich dann eher am Ende der Geschichte, so fallen '' Second Impact Syndrome'' und Surface Noice'' ein kleines Bisschen aus dem Rahmen und schaffen es zum ersten Mal mich zu begeistern. Für einen Longplayer ist das allerdings viel zu wenig.
''The Conjoined'' ist ein belangloses und phasenweise viel zu experimentelles Thrash Metal Album, dass auch nicht durch das zur Hilfe nehmen von Industrial oder Black Metal Elementen punkten kann und zu jeder Minute danach verlangt, das in die CD investierte Geld zurückzuholen.
Fazit: Enorm viel Mittelmaß, kaum Höhen und viel Talfahrten.