Ophydian - The Perfect Symbiosis
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Deception
2. One second emotion
3. In joke
4. Snake eyes
5. Frozen cries
6. Re-born
7. The beginning of (nothing)
8. Actors of nothing
9. Lead my moves
10. Modulation silence
11. Replace myself
Die Bloodchamber meint:
Italien. Turin. Quartett. 2003. 5-Track Promo CD „Modulation Silence”. 2004. EP. „Subversion”.
Cooler kann man unangenehme, unwichtige Formalitäten nicht hinter sich lassen, oder? Wie dem auch sei. Auf jedenfall sind die Spaghetti-Freunde OPHYDIAN jetzt mit einem neuen Rundling am Start. „The Perfect Symbiosis” nennt sich das gute Stück. Schon beim Opener „Deception“ hört man in der ersten Sekunde ein Sinnbild für das gesamte Album. Einen ordentlichen Knall in Form eines Pistolenschusses. Ordentlich knallen tut dann eben jene Platte schon direkt zu Beginn voll auf die Ömme. Mit einer gesunden Mischung aus Melodie und befreiender Aggression gehen hier die Jungs zu Werke. So vermischt man Rock, Metal, Screamo, Emo und sogar Thrash Metal zu einem gelungenen Modern Metal-Cocktail und überzeugt zwischenzeitlich mit eingeworfenen Elektro-Spielereien, die mit dickem Bums hinter’m Motor hervorlocken können. Auch eine Ballade („Frozen Cries“) sowie ein kurzes, orientalisch-angehauchtes Instrumental („The Beginning Of (Nothing)“) schaffen weitere Abwechslung.
Der erste Langspieler des Turiner Vierers gefällt außerordentlich, bleibt verdammt gut im Ohr hängen, tritt Arsch, streichelt im anderen Moment aber wieder das Gemüt, verzückt mit tollen Melodien und lässt nach 43 Minuten die Langhaarfrisur recht unordentlich erscheinen. Verdiente 8,5 Punkte!
Cooler kann man unangenehme, unwichtige Formalitäten nicht hinter sich lassen, oder? Wie dem auch sei. Auf jedenfall sind die Spaghetti-Freunde OPHYDIAN jetzt mit einem neuen Rundling am Start. „The Perfect Symbiosis” nennt sich das gute Stück. Schon beim Opener „Deception“ hört man in der ersten Sekunde ein Sinnbild für das gesamte Album. Einen ordentlichen Knall in Form eines Pistolenschusses. Ordentlich knallen tut dann eben jene Platte schon direkt zu Beginn voll auf die Ömme. Mit einer gesunden Mischung aus Melodie und befreiender Aggression gehen hier die Jungs zu Werke. So vermischt man Rock, Metal, Screamo, Emo und sogar Thrash Metal zu einem gelungenen Modern Metal-Cocktail und überzeugt zwischenzeitlich mit eingeworfenen Elektro-Spielereien, die mit dickem Bums hinter’m Motor hervorlocken können. Auch eine Ballade („Frozen Cries“) sowie ein kurzes, orientalisch-angehauchtes Instrumental („The Beginning Of (Nothing)“) schaffen weitere Abwechslung.
Der erste Langspieler des Turiner Vierers gefällt außerordentlich, bleibt verdammt gut im Ohr hängen, tritt Arsch, streichelt im anderen Moment aber wieder das Gemüt, verzückt mit tollen Melodien und lässt nach 43 Minuten die Langhaarfrisur recht unordentlich erscheinen. Verdiente 8,5 Punkte!