Ahumado Granujo - Chemical Holocaust
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Bender
2. Zoodiac
3. Trip Off
4. Edward The Liquorhands
5. Propaganda
6. Faggotura
7. Eight Hours Bread
8. Pickled Temelín
9. Le Ketamin
10. Killing Anus (Cock And Ball Torture Cover)
11. Citron B
12. Jesus Crystal
13. Creation"S Scourge (Krisiun Remake)
14. Sandokal
15. Ashtray Made Of Pork
16. U-Herák
17. A Life"S A Life (Disrupt Cover)
18. Schindler"S Acquaintance Service
19. Ohne Titel
20. Ohne Titel
Die Bloodchamber meint:
„Chemical Holocaust“ bietet eine krude Kombination aus etwas anständig produziertem, gorigem Grind, ein bisschen Groove, d-Beat und völlig unsinnigem und deplaziertem „Billig-Dorfdisco-Techno“. Ich glaube zu wissen, dass die Band einen gewissen Kultstatus besitzt, nur frag ich mich warum?
An der Musik kanns nicht liegen, die Grindelemente sind ok, wenn auch nicht spektakulär und die ach so innovative Idee, die Sache mit Techno Beats aufzuwerten geht völlig in die Hose, weil’s meist nebenher und nicht miteinander passiert. Es klingt, als ob man eine Grindplatte hört und wenn ein Titel fertig ist, kommt aus dem Zimmer der kleinen Schwester pubertierendes Elektrogebammsel durch. Es ist einfach mies umgesetzt.
Mittelprächtiger Grind wird nicht besser, wenn man ihn mit schlechtem Elektro mischt.
An der Musik kanns nicht liegen, die Grindelemente sind ok, wenn auch nicht spektakulär und die ach so innovative Idee, die Sache mit Techno Beats aufzuwerten geht völlig in die Hose, weil’s meist nebenher und nicht miteinander passiert. Es klingt, als ob man eine Grindplatte hört und wenn ein Titel fertig ist, kommt aus dem Zimmer der kleinen Schwester pubertierendes Elektrogebammsel durch. Es ist einfach mies umgesetzt.
Mittelprächtiger Grind wird nicht besser, wenn man ihn mit schlechtem Elektro mischt.