Destiny Damage - Speed/Death/Trash (EP)
Thrash Speed Metal
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 27:01 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 27:01 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Nothing In Common
2. The Strength Within
3. Bother I Recover
4. Daily Violence
5. Human vs. Human
Die Bloodchamber meint:
Mein lieber Scholli - DESTINY DAMAGE proben laut Eigenaussage im näheren Umfeld der örtlichen Kirche und dürfen deswegen auch nicht allzu laut machen. Dass es dafür neben der Lautstärke auch andere triftige Gründe gibt, beweist das nun erschienene Promo in schicker Möbelhausoptik: Rumpelknatternder Thrashmetal, der zwar einen gewissen Charme versprüht, auf Dauer allerdings nichts zur abendländischen Musiklandschaft beizutragen weiss.
Stilistisch sind die recht ähnlichen und überwiegend schnellen Nummern zwischen alten METALLICA und EXCITER angesiedelt, was nicht zuletzt aufgrund der miesen Soundqualität keine Bäume versetzen kann. Was neben der Absenz jeglicher Leadambitionen allerdings den Hund ins Feuerzeug treibt, sind die mehr als dürftigen Vocals der Scheibe, die sich nach einem mit dem Handy aufgenommenen Elch zur Paarungszeit anhören und der eventuell ausreichenden Instrumentalleistung sauber ins Knie schiessen. Geht einfach gar nicht.
Wollen DESTINY DAMAGE in Zukunft etwas reissen, führt zunächst nichts an der Integration eines zweiten Gitarristen und eines Fronters vorbei, der den Namen auch verdient. Aus diesem Grund lässt sich für vorliegendes Machtwerk auch keine Empfehlung aussprechen - meterweise untergrundige Massenware.
Stilistisch sind die recht ähnlichen und überwiegend schnellen Nummern zwischen alten METALLICA und EXCITER angesiedelt, was nicht zuletzt aufgrund der miesen Soundqualität keine Bäume versetzen kann. Was neben der Absenz jeglicher Leadambitionen allerdings den Hund ins Feuerzeug treibt, sind die mehr als dürftigen Vocals der Scheibe, die sich nach einem mit dem Handy aufgenommenen Elch zur Paarungszeit anhören und der eventuell ausreichenden Instrumentalleistung sauber ins Knie schiessen. Geht einfach gar nicht.
Wollen DESTINY DAMAGE in Zukunft etwas reissen, führt zunächst nichts an der Integration eines zweiten Gitarristen und eines Fronters vorbei, der den Namen auch verdient. Aus diesem Grund lässt sich für vorliegendes Machtwerk auch keine Empfehlung aussprechen - meterweise untergrundige Massenware.