Beyond The Sixth Seal - The Resurrection Of Everything
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Nothing to prove
2. My terrifying ally
3. I die at 35
4. Reverly
5. Stricken
6. The twisted ladder
7. Feral dreamer
8. The law you have sworn
9. Forward thinking
10. Yawning of the gale
11. Everything though
12. Blood of a ghost
13. Monument
Die Bloodchamber meint:
So oft ich das neue Werk auch höre, „The Resurrection Of Everything Tough“ will irgendwie nicht so recht in meinem Ohr hängen bleiben. Dabei fängt mit dem Opener „Nothing To Prove“ alles so schön an. Es wird geradeaus nach vorn gerockt (im wahrsten Sinne), darüber schön tiefes Gegurgel, und fertig ist ein Song, der Lust auf mehr macht. Für Rocker gleichermaßen wie für Death Metal-Maniacs. Mit „Terryfying Ally“ geht’s dann in gleicher – wenn auch etwas gemäßigterer – Manier weiter, und auch „Die At 35“ ist mit seiner MOTÖRHEAD-Schlagseite richtig gut.
Leider aber zieht dann schnell Herr Langeweile ins Haus ein und nimmt selbiges in Beschlag, denn irgendwie beschleicht einen das Gefühl, daß BEYOND THE SIXTH SEAL nicht so richtig aus dem Quark kommen. Es fehlt einfach das Gewisse Etwas, das Bands wie gerade eben MOTÖRHEAD für sich gepachtet haben. Über einen Mangel an Abwechslung kann man dagegen eigentlich nicht klagen, haben BTSS doch alles Mögliche an Einflüsse parat und geraten manchmal sogar in Regionen alter PARADISE LOST-Zeiten („Gothic“-Phase), das alles hilft aber nix, wenn man spätestens beim fünften Song sehnsüchtig auf das Ende des Albums wartet. Nicht gerade eine tolle Empfehlung, aber mehr als 4 Punkte sind daher einfach nicht drin! Sorry!
Leider aber zieht dann schnell Herr Langeweile ins Haus ein und nimmt selbiges in Beschlag, denn irgendwie beschleicht einen das Gefühl, daß BEYOND THE SIXTH SEAL nicht so richtig aus dem Quark kommen. Es fehlt einfach das Gewisse Etwas, das Bands wie gerade eben MOTÖRHEAD für sich gepachtet haben. Über einen Mangel an Abwechslung kann man dagegen eigentlich nicht klagen, haben BTSS doch alles Mögliche an Einflüsse parat und geraten manchmal sogar in Regionen alter PARADISE LOST-Zeiten („Gothic“-Phase), das alles hilft aber nix, wenn man spätestens beim fünften Song sehnsüchtig auf das Ende des Albums wartet. Nicht gerade eine tolle Empfehlung, aber mehr als 4 Punkte sind daher einfach nicht drin! Sorry!