Trelldom - Til Minne...
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Til Minne...
2. Bortkomme Svar
3. Fra Mitt Gamle
4. By My Will
5. Vinternatt
6. From This Past
7. Steg
8. Eg Reiste I Minnet
Die Bloodchamber meint:
1992 vom heutigen GORGOROTH-Frontkriminellen Gaahl gegründet, hielten sich TRELLDOM immer im Schatten von DARKTHRONE, SATYRICON und anderen heute erfolgreich agierenden Black Metal-Acts versteckt. Was bei einer Ausbeute von 3 Alben innerhalb 15 Jahren aber auch nicht gerade ein Wunder ist. Schließlich sind seit dem letzten Werk „Til Et Annet“ auch schon wieder lange 9 Jahre vergangen. Nun aber schlägt uns Gaahl mit seiner neu entfachten Liebe 7 pechschwarze Oldschool-Songs + Outro vor den Kopf und beweist, daß er in all der Zeit absolut nichts verlernt hat.
Das Album versprüht zu jeder Zeit den Spirit alter Tage und erinnert nicht nur wegen des Grieghallen-Sounds oftmals gewaltig an alte DARKTHRONE-Tage. Mit spielerischer Leichtigkeit hüpft man zwischen „Under A Funeral Moon“-artigem Gerumpel und düsteren, hypnotisch monotonen Slow-Parts hin und her und lässt die nächste Eiszeit über die metallische Welt herein brechen. Mit dem genial-morbiden, in der Tradition des DARKTHRONE-„Klassikers“ „Unholy Black Metal“ stehende „Vinternatt“ ist dann auch der Höhepunkt der Eiseskälte erreicht. Was für ein Getrümmer. Ebenso verhält es sich auch mit dem eigentlichen Rausschmeißer „Steg“, das aus nicht viel sehr mehr als knapp 10 Minuten Getrümmer und einigen cleanen Sätzen besteht, aufgelockert durch eine kurze morbide Slow-Passage. Viel boshafter geht’s einfach nicht.
Abgeschlossen wird ein verdammt starkes Stück Black Metal von einer nervigen Fidel, die die verängstigte Nervosität eher noch steigert und den Hörer in eine üble Paranoia entlässt, bevor das abschließende Grummeln des Teufels ihm den letzten Todesstoß versetzt! Hammerscheibe!!!
Das Album versprüht zu jeder Zeit den Spirit alter Tage und erinnert nicht nur wegen des Grieghallen-Sounds oftmals gewaltig an alte DARKTHRONE-Tage. Mit spielerischer Leichtigkeit hüpft man zwischen „Under A Funeral Moon“-artigem Gerumpel und düsteren, hypnotisch monotonen Slow-Parts hin und her und lässt die nächste Eiszeit über die metallische Welt herein brechen. Mit dem genial-morbiden, in der Tradition des DARKTHRONE-„Klassikers“ „Unholy Black Metal“ stehende „Vinternatt“ ist dann auch der Höhepunkt der Eiseskälte erreicht. Was für ein Getrümmer. Ebenso verhält es sich auch mit dem eigentlichen Rausschmeißer „Steg“, das aus nicht viel sehr mehr als knapp 10 Minuten Getrümmer und einigen cleanen Sätzen besteht, aufgelockert durch eine kurze morbide Slow-Passage. Viel boshafter geht’s einfach nicht.
Abgeschlossen wird ein verdammt starkes Stück Black Metal von einer nervigen Fidel, die die verängstigte Nervosität eher noch steigert und den Hörer in eine üble Paranoia entlässt, bevor das abschließende Grummeln des Teufels ihm den letzten Todesstoß versetzt! Hammerscheibe!!!