Francis Soto's Metalapolis - Metalapolis - Part 1
Metal / Rock / Progressive Rock
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 33:33 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 33:33 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Hollow
2. Reflection
3. The Letter
4. Wasting My Time
5. Say Goodbye
6. Ghost Of Rock & Roll
7. Don't Close Your Eyes
8. Confessions
9. Old Photographs
Die Bloodchamber meint:
Moderner Rock trifft auf modernen Metal und wird vermischt mit dezenten Elementen des Prog. Das ist das Konzept hinter FRANCIS SOTO’S METALOPOLIS Album „Metalopolis Part I“. Der Titel hätte ruhig etwas kompakter ausfallen dürfen, die Musik hingegen ist äußerst kompakt.
Vorgelegt wird das noch unfertige Werk von Francis Soto, welches diverse Rockrichtungen unter einen Hut zu bringen sucht und unter dem Deckmantel des Metal progressiv angereichert wird, es gerät allerdings auch schnell an seine Halbwertszeit. Gut, nun sind einige Stücke noch unfertig, aber die Richtung ist vorgegeben und hier wird weder der Metal noch der Rock neu entdeckt, stattdessen entsteht unter den Fähigkeiten aller Beteiligten ein kurzweiliges, sehr eingängiges Album, welches in allen Fahrwassern ein bisschen mitschwimmt. Elementar ist die Abwechslung, auch innerhalb eines einzelnen Songs, zwischen kraftvollen Gitarren und poppigen Arrangements, zwischen Neuem und Altem. Mal auf Doublebass Blasts mal auf elektronische Beats, Francis Soto’s Stimme lässt sich universell einsetzen, vielleicht daher der Unwille sich festzulegen?
Wie auch immer, ein Album im fertigen Zustand wäre sicher besser, da man über das endgültige Ergebnis urteilen kann. Der Hörbarkeitsfaktor ist dadurch jedoch nicht gemindert. Man muss sich nur damit abfinden können, dass hier nahezu alles aus dem Repertoire des modernen Rock in sehr kurzer Zeit abgehandelt wird.
Vorgelegt wird das noch unfertige Werk von Francis Soto, welches diverse Rockrichtungen unter einen Hut zu bringen sucht und unter dem Deckmantel des Metal progressiv angereichert wird, es gerät allerdings auch schnell an seine Halbwertszeit. Gut, nun sind einige Stücke noch unfertig, aber die Richtung ist vorgegeben und hier wird weder der Metal noch der Rock neu entdeckt, stattdessen entsteht unter den Fähigkeiten aller Beteiligten ein kurzweiliges, sehr eingängiges Album, welches in allen Fahrwassern ein bisschen mitschwimmt. Elementar ist die Abwechslung, auch innerhalb eines einzelnen Songs, zwischen kraftvollen Gitarren und poppigen Arrangements, zwischen Neuem und Altem. Mal auf Doublebass Blasts mal auf elektronische Beats, Francis Soto’s Stimme lässt sich universell einsetzen, vielleicht daher der Unwille sich festzulegen?
Wie auch immer, ein Album im fertigen Zustand wäre sicher besser, da man über das endgültige Ergebnis urteilen kann. Der Hörbarkeitsfaktor ist dadurch jedoch nicht gemindert. Man muss sich nur damit abfinden können, dass hier nahezu alles aus dem Repertoire des modernen Rock in sehr kurzer Zeit abgehandelt wird.