Terrortory - One Dead Morning (EP)
Melodic Death Metal
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 9:30 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 9:30 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. (I Feel Dead) Today
2. Concept: Anarchy
Die Bloodchamber meint:
Immer wenn ich in Promschreiben lese, dass sich eine Band auf den Pfaden von OPETH bewegt, oder das wenigstens versucht, kommen mir leise Zweifel. Man mag zu den Schweden stehen wie man will, aber das ist 'ne Hausnummer. Die Landsleute TERRORTORY machen wenigstens nicht den Fehler nur diese eine Referenz anzugeben, nein, zusätzlich werden noch die Namen AT THE GATES und EVERGREY erwähnt. Na da bin ich jetzt ja mal gespannt.
Die fünf Schweden legen dann auch schon mal ordentlich belanglos los. Thrashig und doch recht lau wird der erste Song ''(I Feel Dead) Today'' zum Besten gegeben. Hier und da mal ein wenig Melodic Death mit rein und schon ist das Lied fertig und zu Ende. Huch, zwei Songs auf der Scheibe und der Opener geht nur 2:30 Minuten? Was soll das denn! Der zweite und letzte Song ''Concept: Anarchy'' startet genauso wie der Vorgänger; will bedeuten: Riffs, die schon ungefähr 1000 Mal zum verwichsen herhalten mussten. Musikalisch einfach, banal und auf Dauer einfach nur noch öde. Immerhin kommt dann die Minute 2:40. Ab da geht es für ganze 2 Minuten sehr melodisch atmosphärisch zu. Eine herrliche Instrumentalisierung, die fast für das bisher Gehörte entschädigen kann. Würde das jetzt, für den Fall es erwartet uns ein Longplayer, bedeuten, dass man sich nur auf 19% ordentliche Ware einstellen muss?
Wie auch immer, was auf diesem kurzen Werk ''One Dead Morning'' vorgestellt wird, schafft es nicht große Jubelstürme zu entfachen. Alles viel zu einfach und zu wenig mitreißend. Da muss mehr kommen!
Die fünf Schweden legen dann auch schon mal ordentlich belanglos los. Thrashig und doch recht lau wird der erste Song ''(I Feel Dead) Today'' zum Besten gegeben. Hier und da mal ein wenig Melodic Death mit rein und schon ist das Lied fertig und zu Ende. Huch, zwei Songs auf der Scheibe und der Opener geht nur 2:30 Minuten? Was soll das denn! Der zweite und letzte Song ''Concept: Anarchy'' startet genauso wie der Vorgänger; will bedeuten: Riffs, die schon ungefähr 1000 Mal zum verwichsen herhalten mussten. Musikalisch einfach, banal und auf Dauer einfach nur noch öde. Immerhin kommt dann die Minute 2:40. Ab da geht es für ganze 2 Minuten sehr melodisch atmosphärisch zu. Eine herrliche Instrumentalisierung, die fast für das bisher Gehörte entschädigen kann. Würde das jetzt, für den Fall es erwartet uns ein Longplayer, bedeuten, dass man sich nur auf 19% ordentliche Ware einstellen muss?
Wie auch immer, was auf diesem kurzen Werk ''One Dead Morning'' vorgestellt wird, schafft es nicht große Jubelstürme zu entfachen. Alles viel zu einfach und zu wenig mitreißend. Da muss mehr kommen!