Darkness Ablaze - Darkness Ablaze
Death Black Metal
erschienen im April 2007 als Eigenproduktion
dauert 35:29 min
erschienen im April 2007 als Eigenproduktion
dauert 35:29 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Lonely I march
2. Dance of fire
3. Black rainbow
4. Ascending from ashes part I
5. Ascending from ashes part II
6. The demon revails
7. Once called for redemption
Die Bloodchamber meint:
Oha, Debütalbum und schon so ein Brett. DARKNESS ABLAZE sind irgendwo in der Schnittmenge zwischen Viking, Black, und Death Metal anzusiedeln. Tiefe Growls, Gekreische, ordentlich Keyboard und zwischendurch ein paar fröhliche Melodien.
35 Minuten voller Abwechslung warten auf den Hörer, die gleich ins Ohr gehen, aber auch nach dem zehnten Durchlauf noch hörenswert sind. Sänger Theodoros kreischt und growlt abwechselnd und das Keyboard untermalt die Musik melodisch wie auf älteren Alben von GRAVEWORM. Eine Prise ENSIFERUM ist noch herauszuhören, dazu vielleicht noch etwas ganz alte DIE APOKALYPTISCHEN REITER.
Vielleicht, denn die Band klingt schon ziemlich eigenständig, die Musiker beherrschen ihre Instrumente, das Songwriting ist interessant und schlüssig und die Produktion ist für eine Eigenproduktion auch fast perfekt gelungen. Mir stehen an ein paar Stellen die Keyboards nur zu sehr im Vordergrund und an zwei oder drei Stellen ist der Kreischgesang kurz vor dem Wegklappen.
Insgesamt sind es 35 sehr abwechslungsreiche Minuten geworden, die Spielzeit wäre auch einzige Kritikpunkt, aber die CD ist für nur 7€ direkt über die Bandhomepage zu bestellen, so dass das Angebot ziemlich fair ist. Auf der Homepage könnt ihr auch zwei der sieben Lieder herunterladen.
35 Minuten voller Abwechslung warten auf den Hörer, die gleich ins Ohr gehen, aber auch nach dem zehnten Durchlauf noch hörenswert sind. Sänger Theodoros kreischt und growlt abwechselnd und das Keyboard untermalt die Musik melodisch wie auf älteren Alben von GRAVEWORM. Eine Prise ENSIFERUM ist noch herauszuhören, dazu vielleicht noch etwas ganz alte DIE APOKALYPTISCHEN REITER.
Vielleicht, denn die Band klingt schon ziemlich eigenständig, die Musiker beherrschen ihre Instrumente, das Songwriting ist interessant und schlüssig und die Produktion ist für eine Eigenproduktion auch fast perfekt gelungen. Mir stehen an ein paar Stellen die Keyboards nur zu sehr im Vordergrund und an zwei oder drei Stellen ist der Kreischgesang kurz vor dem Wegklappen.
Insgesamt sind es 35 sehr abwechslungsreiche Minuten geworden, die Spielzeit wäre auch einzige Kritikpunkt, aber die CD ist für nur 7€ direkt über die Bandhomepage zu bestellen, so dass das Angebot ziemlich fair ist. Auf der Homepage könnt ihr auch zwei der sieben Lieder herunterladen.