Heel - Evil Days
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Heel
2. Blood Sacrifice
3. Evil Days
4. Paradise
5. Turn Your Back On Me
6. No Longer In Darkness
7. Stay
8. Take Your Way
9. Northern Light
10. Can't Love Anyone
11. Always
Die Bloodchamber meint:
Aus dem Schwedischen stammt die Band HEEL, eine dieser vielen Bands die aus einer Initialenpermutation ihrer Hauptakteure benannt wurde, in diesem Fall David HEnriksson und Marcus ELisson. Die beiden Fronter zeichnen sich für die Hauptarbeit an „Evil Days“ verantwortlich, einem melodischen Kraftwerk mit Anlehnungen an typisch schwedische Tugendvorreiter wie YNGWIE MALMSTEEN oder aus neuerer Zeit DREAM EVIL, gerne mit Bezügen zu den 80er Jahren.
Mit teilweise typischer MANOWAR Wortwahl (mighty, power, sacrifice etc.) und den oben genannten musikalischen Elementen ausgestattet gehen HEEL sehr traditionell zu werke. Zum Glück überwiegt der MANOWAR Anteil in den Texten nicht, sondern liegt in einem dazu passenden Kontext eingebettet.
Musikalisch bewegen sie sich zumeist im Bereich des melodischen Metals und des Hard Rock, bedienen sich dabei diverser Klischees und gehen damit nun in Europa hausieren. Die Schweden verstehen ihr Handwerk dabei sehr gut und gehen auch seriös mit ihrem gewählten Schwerpunkt um, machen wie erwähnt Anlehnungen an bereits Bekanntes, wenn man den Informationen ihres Labels glauben schenken kann rührt dies aus der Passion die beide für Metal und Hard Rock seit ihrer Jugend empfanden und die bis heute anhält.
Insgesamt ist das Album solide und unspektakulär ausgefallen, sozusagen ein Standardwerk des Melodic Metal, nichts was man nicht erwarten würde, nichts was man nicht woanders schon mal besser gehört hat, wenngleich hier absolut keine schlechte Leistung abgeliefert wird.
Mit teilweise typischer MANOWAR Wortwahl (mighty, power, sacrifice etc.) und den oben genannten musikalischen Elementen ausgestattet gehen HEEL sehr traditionell zu werke. Zum Glück überwiegt der MANOWAR Anteil in den Texten nicht, sondern liegt in einem dazu passenden Kontext eingebettet.
Musikalisch bewegen sie sich zumeist im Bereich des melodischen Metals und des Hard Rock, bedienen sich dabei diverser Klischees und gehen damit nun in Europa hausieren. Die Schweden verstehen ihr Handwerk dabei sehr gut und gehen auch seriös mit ihrem gewählten Schwerpunkt um, machen wie erwähnt Anlehnungen an bereits Bekanntes, wenn man den Informationen ihres Labels glauben schenken kann rührt dies aus der Passion die beide für Metal und Hard Rock seit ihrer Jugend empfanden und die bis heute anhält.
Insgesamt ist das Album solide und unspektakulär ausgefallen, sozusagen ein Standardwerk des Melodic Metal, nichts was man nicht erwarten würde, nichts was man nicht woanders schon mal besser gehört hat, wenngleich hier absolut keine schlechte Leistung abgeliefert wird.