Mons Lvnae - Seven Winds
Gothic Folk Metal
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 36:00 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 36:00 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Into Kyrie
2. Inexistence
3. Seven Winds
4. In Extrema Spe Salutis
5. Lost Promise
6. The Long Nights Of Alamut
7. Twilight Skies
8. Away To The Mountains
Die Bloodchamber meint:
MONS LVNAE sind eine Gothic Folk Metal Band aus Portugal mit sinfonischer weiblicher Gesangsstimme. Mit „Seven Winds“ legen sie nach Besetzungs- und Stilwechseln ihr mittlerweile drittes Demo vor.
Unterstützt durch den Klang einer Flöte anstelle eines üblichen Keyboards und mit äußerst sporadischen Growleinlagen der Backgroundsänger versuchen sich MONS LVNAE an einer quasi-orientalischen Sinfonie mit schwerfälligen Klängen, die in ihrer Atmosphäre eher Gothic sind, aber in Sachen Tempo schon zum Teil Doom.
Leider sind die Riffs, welche die einzelnen Songs unterlegen recht monoton und es gelingt den Jungs und Mädels auch nicht wirklich, voneinander unterscheidbare Stücke zu kreieren. Daher klingt das ganze Album relativ gleich, zwar auf einem recht soliden Niveau, aber etwas mehr Abwechslung wäre wünschenswert gewesen. Auch der kopfschmerz-produzierende Dauerhochgesang der Sängerin geht über die Dauer des Albums an die Substanz. Zwar wirkt das Ganze recht originell, erinnert partiell aber doch an die Anfangszeiten von MOONSPELL. Die orientalischen Melodien verzieren die einzelnen Stücke, aber wenn man vom Ende des Albums aus zurückdenkt, könnte man meinen den gleichen Song die ganze Zeit gehört zu haben.
In Ansätzen ist dieses Album durchaus erfreulich, aber leider auf Dauer auch nervig. Ich hätte mir einen zusätzlichen cleanen männlichen Gesangspart gewünscht oder auf Dauer vielleicht sogar einen männlichen Fronter und eine Frau für den Background.
Unterstützt durch den Klang einer Flöte anstelle eines üblichen Keyboards und mit äußerst sporadischen Growleinlagen der Backgroundsänger versuchen sich MONS LVNAE an einer quasi-orientalischen Sinfonie mit schwerfälligen Klängen, die in ihrer Atmosphäre eher Gothic sind, aber in Sachen Tempo schon zum Teil Doom.
Leider sind die Riffs, welche die einzelnen Songs unterlegen recht monoton und es gelingt den Jungs und Mädels auch nicht wirklich, voneinander unterscheidbare Stücke zu kreieren. Daher klingt das ganze Album relativ gleich, zwar auf einem recht soliden Niveau, aber etwas mehr Abwechslung wäre wünschenswert gewesen. Auch der kopfschmerz-produzierende Dauerhochgesang der Sängerin geht über die Dauer des Albums an die Substanz. Zwar wirkt das Ganze recht originell, erinnert partiell aber doch an die Anfangszeiten von MOONSPELL. Die orientalischen Melodien verzieren die einzelnen Stücke, aber wenn man vom Ende des Albums aus zurückdenkt, könnte man meinen den gleichen Song die ganze Zeit gehört zu haben.
In Ansätzen ist dieses Album durchaus erfreulich, aber leider auf Dauer auch nervig. Ich hätte mir einen zusätzlichen cleanen männlichen Gesangspart gewünscht oder auf Dauer vielleicht sogar einen männlichen Fronter und eine Frau für den Background.