Corroded - Sessions - Ward 22
Rock
erschienen am 22.05.2007 als Eigenproduktion
erschienen am 22.05.2007 als Eigenproduktion
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Moment Of Clarity
2. Cry Out!
3. Determination
4. Bend My Knees
5. Go Down Hard
6. All The Same
7. Won't Give In
Die Bloodchamber meint:
CORRODED (zu Deutsch „verrostet“) formierten sich 2004 mit Jens Westin (Gesang/Gitarre), Niklas Källström (Bass), Peter Sjödin (Gitarre), Fredrik Westin (Gitarre) und Martin Källström (Schlagzeug). Ja, man sieht, es gibt hier viel Inzest. Auch sieht man, dass zwei Lead-Gitarren heutzutage, meiner Meinung nach, keine Sau mehr braucht. Selbst bei IRON MAIDEN redet man sich inner Metalkneipe an der Ecke die Stimmbänder über dieses Thema wund.
Wie dem auch sei. Nach der ersten selbstfinanzierten, im späten Herbst 2005 veröffentlichten Demo-EP „Heart Of The Machine“ legt man nun mit „Sessions – Ward 22“ einen sieben Titel umfassenden Silberling nach. Mit dessen straightem Hardrock schlägt man irgendwo zwischen MOTÖRHEAD, AC/DC, GUNS’N’ROSES, AUDIOSLAVE oder DEEP PURPLE ein, beherbergt also recht unterschiedliche Einflüsse. Das ganze vermengt man dann mit einer Prise PANTERA zu einer recht soliden Mischung, die mich zwar nicht vom Hocker gerissen hat, aber durchaus überzeugen konnte.
Ganz klar: Man beherrscht seine Instrumente, Problem an der Sache ist, dass sich auch nach mehrmaligem Hören keine der Melodien so wirklich in den Gehirnwindungen festigen möchte. Für zu Hause vielleicht etwas falsch, aber live im verrauchten Club bestimmt arschcool.
Wie dem auch sei. Nach der ersten selbstfinanzierten, im späten Herbst 2005 veröffentlichten Demo-EP „Heart Of The Machine“ legt man nun mit „Sessions – Ward 22“ einen sieben Titel umfassenden Silberling nach. Mit dessen straightem Hardrock schlägt man irgendwo zwischen MOTÖRHEAD, AC/DC, GUNS’N’ROSES, AUDIOSLAVE oder DEEP PURPLE ein, beherbergt also recht unterschiedliche Einflüsse. Das ganze vermengt man dann mit einer Prise PANTERA zu einer recht soliden Mischung, die mich zwar nicht vom Hocker gerissen hat, aber durchaus überzeugen konnte.
Ganz klar: Man beherrscht seine Instrumente, Problem an der Sache ist, dass sich auch nach mehrmaligem Hören keine der Melodien so wirklich in den Gehirnwindungen festigen möchte. Für zu Hause vielleicht etwas falsch, aber live im verrauchten Club bestimmt arschcool.