Philiae - Propaganda
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Art Of Entertainment
2. :
3. .Diorama
4. The World
5. Ignore
6. Downwards
7. We Are The Problem
8. Worse
9. This Is The Dawn Of A New Error
10. Reminder
11. The Acquired State Of Freedom
Die Bloodchamber meint:
PHILIAE sind Hamburger Jungs, die nach „Scapegod“ gerne mal als MARILYN MANSON-Kopie abgestempelt wurden, was sich mit einer immensen musikalischen Umstrukturierung ändern soll. Schon beim Opener „The Art Of Entertainment“ macht sich eindeutig bemerkbar, dass man „Propaganda“ mehr als einen Umlauf im heimischen CD-Player geben sollte. – Non-Easy-Listening. Zu tief, zu technisch verspielt sind die Tracks.
Das musikalische Hauptmerkmal liegt hierbei vor allem auf diversen Samples und elektronischen Einflüssen, wobei niemals die rockige Ader der Truppe vernachlässigt wird. So untermalt man die sehr spährischen Songs stetig mit dicken Gitarren, einem tiefgestellten Bass sowie treibenden Drums. Zwischenzeitlich schafft man auch kleine Hymnen wie „.Diorama“, dass mit einer eingängigen Hook überzeugen kann. Textlich dreht es sich laut eigener Aussage um „die Frage, was von einem übrig bleibt, wenn man nicht mehr genau weiß, ob die eigene Existenz das eigene Ich widerspiegelt“, um dabei aber nicht den medialen Einfluss in unsere Gesellschaft außen vor zu lassen.
Musikalische Querverweise zu den NINE INCH NAILS, PINK FLOYD und ja, auch MARILYN MANSON sind gerne erlaubt. Jeder, der sich mal etwas länger mit einer CD beschäftigten kann, sollte den Gang zum Plattendealer des Vertrauens wagen.
Das musikalische Hauptmerkmal liegt hierbei vor allem auf diversen Samples und elektronischen Einflüssen, wobei niemals die rockige Ader der Truppe vernachlässigt wird. So untermalt man die sehr spährischen Songs stetig mit dicken Gitarren, einem tiefgestellten Bass sowie treibenden Drums. Zwischenzeitlich schafft man auch kleine Hymnen wie „.Diorama“, dass mit einer eingängigen Hook überzeugen kann. Textlich dreht es sich laut eigener Aussage um „die Frage, was von einem übrig bleibt, wenn man nicht mehr genau weiß, ob die eigene Existenz das eigene Ich widerspiegelt“, um dabei aber nicht den medialen Einfluss in unsere Gesellschaft außen vor zu lassen.
Musikalische Querverweise zu den NINE INCH NAILS, PINK FLOYD und ja, auch MARILYN MANSON sind gerne erlaubt. Jeder, der sich mal etwas länger mit einer CD beschäftigten kann, sollte den Gang zum Plattendealer des Vertrauens wagen.