7 Days Awake - Time Fluctuations
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Plaza Intergalactica
2. Memento
3. Threshold
4. Hitchhiker
5. Hardware Terminator
6. Time Fluctuations
7. Saint 7
8. Backlash
9. Break It
10. In Pulse
11. Short Citcuit
12. Software Terminator
13. ushouldbeloved.exe
Die Bloodchamber meint:
PSI Rock sollen sie spielen. Einen Namen muss das Kind ja haben, psychedelischer als mancher Stoner Band oder MUSE sind sie jedenfalls nicht. insgesamt dem Genre des Alternative Rock zuzuordnen. 7 DAYS AWAKE bemühen sich solch Schubladen jedoch weitestgehend aus dem Weg zu gehen
Große Anteile Alternative mischen sich mit experimentellen Elementen und arrangieren sich zu einem Gelungenen Rock Act bei 7 DAYS AWAKE aus Bielefeld. Ihr musikalisches Können hat sie zumindest seit ihrer Gründung 2003 bis über den großen Teich bekannt gemacht und Bands wie MOTHER SUPERIOR und THE DWARVES boten an die Stage mit ihnen zu teilen. Zu Recht auf jeden Fall, denn die Jungs schaffen es eine merkwürdige Eingängigkeit in ihren Songs einzubauen ohne wirklich nur einen „memorable moment“ zu erzeugen wie es bei den meisten Bands ist, wo dann wirklich ausschließlich der Refrain zum mitgrölen anregt. Die Stimmung ist dabei angenehm melancholisch, ohne ins dramatisch-absurde abzudriften. Midtempo ist auf dieser Platte durchgehend Pflicht, Riffgewitter oder Hochgeschwindigkeitsattacken braucht niemand zu erwarten, würde es ohnehin nicht ins Konzept von Melancholie und leicht futuristischer Atmosphäre passen
Ihre latente Progressivität wird den Einzug im Mainstream verhindern. Die Bielefelder ordnen sich irgendwo hinter INCUBUS in den Zirkus des Rock ein. Sie bringen das Potential mit. sich in einer Nische des Progressiven und noch unterzuordnender Genres zu etablieren.
Große Anteile Alternative mischen sich mit experimentellen Elementen und arrangieren sich zu einem Gelungenen Rock Act bei 7 DAYS AWAKE aus Bielefeld. Ihr musikalisches Können hat sie zumindest seit ihrer Gründung 2003 bis über den großen Teich bekannt gemacht und Bands wie MOTHER SUPERIOR und THE DWARVES boten an die Stage mit ihnen zu teilen. Zu Recht auf jeden Fall, denn die Jungs schaffen es eine merkwürdige Eingängigkeit in ihren Songs einzubauen ohne wirklich nur einen „memorable moment“ zu erzeugen wie es bei den meisten Bands ist, wo dann wirklich ausschließlich der Refrain zum mitgrölen anregt. Die Stimmung ist dabei angenehm melancholisch, ohne ins dramatisch-absurde abzudriften. Midtempo ist auf dieser Platte durchgehend Pflicht, Riffgewitter oder Hochgeschwindigkeitsattacken braucht niemand zu erwarten, würde es ohnehin nicht ins Konzept von Melancholie und leicht futuristischer Atmosphäre passen
Ihre latente Progressivität wird den Einzug im Mainstream verhindern. Die Bielefelder ordnen sich irgendwo hinter INCUBUS in den Zirkus des Rock ein. Sie bringen das Potential mit. sich in einer Nische des Progressiven und noch unterzuordnender Genres zu etablieren.