Syron Vanes - Property Of...
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Wild
2. All Forbidden
3. Doctor
4. Get Out
5. Higher
6. Problem
7. Rough Trade
8. Sinner
9. Voodoo Doll
10. Want Me
Die Bloodchamber meint:
SYRON VANES erlebten ihr Revival Anfang dieses Jahrzehnts und brachten 2003 das Album „Insane“ raus, dies nach einer Veröffentlichungspause von gerade mal 17 Jahren. Weitere vier Jahre später erscheint ihr viertes Studioalbum „Property Of…“, die Grundlage zu dieser Besprechung.
Eigentlich machen sie heute noch immer 80er Jahre Hard Rock – Metal, eigentlich ist das auch nichts Verwerfliches, ist nur die Frage ob die Welt immer noch auf solche Revivals wartet. Zwar sprudelt ganz ordentlich der Rock aus den Boxen, jedoch will der Funke nicht so recht überspringen. Jeder zweite Song ist im Bereich von noch gut, die ändere Hälfte ist Durchschnitt. Der Opener verspricht mehr als der Rest der Platte halten kann, in den meisten Fällen wirken die Riffs platt und unfertig, die Lyrics altbacken und gestelzt.
Man merkt den Schweden zwar an, dass sie Bock auf ihre Musik haben, andererseits gelingt es nicht mich als Hörer mitzureißen, da irgendwie die Ideen fehlen und immer wieder im Vordergrund der Gedanke aufkeimt, das hätten SAXON irgendwie cooler hingekriegt. Ein weniger behäbig und etwas mehr lässig, etwas weniger verkrampft und bitte locker, leicht und auch weniger abgedroschen für das nächste mal meine Herren.
Eigentlich machen sie heute noch immer 80er Jahre Hard Rock – Metal, eigentlich ist das auch nichts Verwerfliches, ist nur die Frage ob die Welt immer noch auf solche Revivals wartet. Zwar sprudelt ganz ordentlich der Rock aus den Boxen, jedoch will der Funke nicht so recht überspringen. Jeder zweite Song ist im Bereich von noch gut, die ändere Hälfte ist Durchschnitt. Der Opener verspricht mehr als der Rest der Platte halten kann, in den meisten Fällen wirken die Riffs platt und unfertig, die Lyrics altbacken und gestelzt.
Man merkt den Schweden zwar an, dass sie Bock auf ihre Musik haben, andererseits gelingt es nicht mich als Hörer mitzureißen, da irgendwie die Ideen fehlen und immer wieder im Vordergrund der Gedanke aufkeimt, das hätten SAXON irgendwie cooler hingekriegt. Ein weniger behäbig und etwas mehr lässig, etwas weniger verkrampft und bitte locker, leicht und auch weniger abgedroschen für das nächste mal meine Herren.