Mayday Parade - A Lesson In Romantics
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Jamie All Over
2. Black Cat
3. When I Get Home You're So Dead
4. Jersey
5. If You Wanted a Song Written About You, All You Had to Do Was Ask
6. Miserable at Best
7. Walk on Water or Drown
8. Ocean and Atlantic
9. I'd Hate to Be You When People Find out What This Song Is About
10. Take This to Heart
11. Champagne's for Celebrating (I'll Have a Martini)
12. You be the Anchor That Keeps My Feet On the Ground, I'll Be The Wings That Keep Your Heart In The Clouds
Die Bloodchamber meint:
Die Band aus dem Ort Tallahassee in Florida um Sänger Derek Sanders sind hier mit ihrem aktuellen Album „A lesson in Romantics“ am Start. Nach dem die EP sich laut Info 20000 mal verkauft hat, gab das in Kalifornien beheimate Label Fearless Records MAYDAY PARADE eine Chance und schickte sie ins Studio zusammen mit den Produzenten Zack Odom und Kenneth Mount. Das Resultat in Form ihres Debüt-Album liegt mir nun vor und ich war schon ein wenig gespannt was mich hier erwarten würde.
„Jamie All Over“ schafft es an erster Stelle in mein Gehör zu dringen und die poppigen Riffs die mal mit, mal ohne Punkeinschlag daherkommen erinnern schon im ersten Songs zu sehr an die Klischeemusik Emo. Die Stimme, mal rauh oder mal sanft, wenn nicht sogar mit melancholischen Einschlag, weiß zu bewegen.
Leider ändern sich nur die Riffs, Rhythmen und Stimmlage in den späteren Songs so das die Band nicht unbedingt als abwechslungsreich einzuschätzen ist, auch die vorhandenen Akkustikmomente machen das nicht wieder wett. Meines Erachtens werden die Songs dadurch noch negativer besetzt als diese jetzt schon sind. Als Beispiel seien hier die Songs „Black Cat“ und „Jersey“ genannt.
Das Debüt-Album kann ich eigentlich nur Trendversessenen ans Herz legen, wer, wie ich, keine großartige Lust verspürt Band XYZ zu hören die genauso oder zu ähnlich wie Tausend anderer Band klingt oder klingen möchte, der sollte auch hier die Finger von lassen. Alle anderen können ruhigen Gewissens zugreifen. Schade hatte persönlich mehr erwartet von MAYDAY PARADE.
„Jamie All Over“ schafft es an erster Stelle in mein Gehör zu dringen und die poppigen Riffs die mal mit, mal ohne Punkeinschlag daherkommen erinnern schon im ersten Songs zu sehr an die Klischeemusik Emo. Die Stimme, mal rauh oder mal sanft, wenn nicht sogar mit melancholischen Einschlag, weiß zu bewegen.
Leider ändern sich nur die Riffs, Rhythmen und Stimmlage in den späteren Songs so das die Band nicht unbedingt als abwechslungsreich einzuschätzen ist, auch die vorhandenen Akkustikmomente machen das nicht wieder wett. Meines Erachtens werden die Songs dadurch noch negativer besetzt als diese jetzt schon sind. Als Beispiel seien hier die Songs „Black Cat“ und „Jersey“ genannt.
Das Debüt-Album kann ich eigentlich nur Trendversessenen ans Herz legen, wer, wie ich, keine großartige Lust verspürt Band XYZ zu hören die genauso oder zu ähnlich wie Tausend anderer Band klingt oder klingen möchte, der sollte auch hier die Finger von lassen. Alle anderen können ruhigen Gewissens zugreifen. Schade hatte persönlich mehr erwartet von MAYDAY PARADE.
[Gastarbeiter]
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