The Crack Whore Society - The Crack Whore Society
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Caught By The Light
2. Lowrider
3. Sickness Kills The Blues
4. The Grindking
5. Goodbye
6. High On The Heels Of Love
7. No Pleasure
8. Crackbaby
9. Neptun
10. My Friend
11. Same Old Song
12. Ain't No Track
13. Heroin Youth
14. Sweet Gasoline
Die Bloodchamber meint:
Aus unserer Hauptstadt kommt diese junge und viel versprechende Band namens THE CRACK WHORE SOCIETY. Sie besteht seit dem Milleniumsjahr und formierte sich endgültig als Band im Jahr 2001. Vorliegendes Tondokument ist das Debütalbum der fünf Berliner. Es fasst verschiedene Ausrichtungen wunderbar zusammen: Punkrock, Noiserock und natürlich Rock'n'Roll.
Bei den ziemlich kurzen Stücken wird trotz aufgedrehten Tempos abwechslungsreiche Mucke gezockt, die trotz schon oft zitierter Riffs und Strukturen (manchmal) gewissen Tiefgang sowie Eingängigkeit besitzen. Aufgrund der Dichte und Kompaktheit des Albums und des gleichbleibenden Niveaus der schnellen und langsameren Songs muss man schon zweimal hinhören um die Perlen und Hörtipps herauszufinden ("Caught By The Light", The Grindking", "No Pleasure").
Doch oftmals bleibt die Band auf der einen Spur (die schon recht lässig und cool rüberkommt) hängen und bricht nur selten in die noisige Attitüde aus oder versucht nur in Ansätzen etwas aus dem eingefahrenen Songgerüst zahlreicher Punk- und Rock'n'Roll-Band auszubrechen. Dies betrifft die eintönig gezockte Gitarrenarbeit (Punkrock, ja klar) und die Gesangsharmonien. So entsteht der Eindruck, dass die Band trotz guten Potenzials etwas charakterhaftes schaffen zu können eine Spur von "sicherer Nummer". Und das ist echt schade.
Bei den ziemlich kurzen Stücken wird trotz aufgedrehten Tempos abwechslungsreiche Mucke gezockt, die trotz schon oft zitierter Riffs und Strukturen (manchmal) gewissen Tiefgang sowie Eingängigkeit besitzen. Aufgrund der Dichte und Kompaktheit des Albums und des gleichbleibenden Niveaus der schnellen und langsameren Songs muss man schon zweimal hinhören um die Perlen und Hörtipps herauszufinden ("Caught By The Light", The Grindking", "No Pleasure").
Doch oftmals bleibt die Band auf der einen Spur (die schon recht lässig und cool rüberkommt) hängen und bricht nur selten in die noisige Attitüde aus oder versucht nur in Ansätzen etwas aus dem eingefahrenen Songgerüst zahlreicher Punk- und Rock'n'Roll-Band auszubrechen. Dies betrifft die eintönig gezockte Gitarrenarbeit (Punkrock, ja klar) und die Gesangsharmonien. So entsteht der Eindruck, dass die Band trotz guten Potenzials etwas charakterhaftes schaffen zu können eine Spur von "sicherer Nummer". Und das ist echt schade.