Empyreal Destroyer - The Destroyer (EP)
Death Black Metal
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 15:40 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 15:40 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Destroyer
2. Inverted Circles
3. Hunting Humans
4. Five Wounds
Die Bloodchamber meint:
EMPYREAL DESTROYER nennt sich die Band aus dem schönen London, die mir heute ihre Version einer musikalischen Mischung aus Death und Black Metal näher bringen will. Die selbstfinanzierte EP mit dem Namen ''The Destroyer'' macht auf mich rein optisch schon mal keinen Eindruck, weder positiv noch negativ, das ist einfach zu banal um mich in irgendeine Richtung zu lenken. Aber das wird sich dann hoffentlich bei der Musik ändern.
Oh ja, und wie. Der erste Song, gleichzeitig der Titelsong, der Scheibe hat dann schon einen anständigen Groove mit auf die Reise bekommen, der durchaus gefallen kann und auch eine angenehme Geschwindigkeit mit sich bringt. Aber dann hört es auch schon auf mit den positiven Vorzügen von ''The Destroyer''. Mittelmaß wohin man nur hört. Die Kompositionen für sich wirken ausgelutscht und reißen zu keiner Zeit die Führung an sich. Absoluter Tiefpunkt ist dann der zweite Song ''Inverted Circles'', der wie eine weitere Variante von Metallicas Riff aus ''Seek & Destroy'' klingt.
Ohnehin ist die Musik von EMPYREAL DESTROYER gar nicht mal mehr als Old-School zu beschreiben, denn bei einigen Takten hab ich das Gefühl, dass hier schon Fred und Barney in Bedrock den Kopf geschüttelt haben.
Genauso durchwachsen ist die Umsetzung des Songwritings durch die Musiker, die scheinbar wirklich nur das Nötigste tun und es immer vermeiden durch etwaige Fertigkeiten glänzen zu können. Da passen auch die Vocals wieder herrlich ins Bild, die wie...
Anders. Kennt ihr das, wenn man nach durchzechter Nacht kotzend über der Kloschüssel hängt und der Magen eigentlich nichts mehr drin hat? So wie dieses Würgen klingt der Sänger.
''The Destroyer'' kann einzig und allein durch eine recht anständige Produktion an Boden gewinnen, aber ansonsten ist da überhaupt nichts, was aus meiner Sicht Punkte auf der Bloodchamber-Skala rechtfertigen würde.
Fazit: Böörrrgs!
Oh ja, und wie. Der erste Song, gleichzeitig der Titelsong, der Scheibe hat dann schon einen anständigen Groove mit auf die Reise bekommen, der durchaus gefallen kann und auch eine angenehme Geschwindigkeit mit sich bringt. Aber dann hört es auch schon auf mit den positiven Vorzügen von ''The Destroyer''. Mittelmaß wohin man nur hört. Die Kompositionen für sich wirken ausgelutscht und reißen zu keiner Zeit die Führung an sich. Absoluter Tiefpunkt ist dann der zweite Song ''Inverted Circles'', der wie eine weitere Variante von Metallicas Riff aus ''Seek & Destroy'' klingt.
Ohnehin ist die Musik von EMPYREAL DESTROYER gar nicht mal mehr als Old-School zu beschreiben, denn bei einigen Takten hab ich das Gefühl, dass hier schon Fred und Barney in Bedrock den Kopf geschüttelt haben.
Genauso durchwachsen ist die Umsetzung des Songwritings durch die Musiker, die scheinbar wirklich nur das Nötigste tun und es immer vermeiden durch etwaige Fertigkeiten glänzen zu können. Da passen auch die Vocals wieder herrlich ins Bild, die wie...
Anders. Kennt ihr das, wenn man nach durchzechter Nacht kotzend über der Kloschüssel hängt und der Magen eigentlich nichts mehr drin hat? So wie dieses Würgen klingt der Sänger.
''The Destroyer'' kann einzig und allein durch eine recht anständige Produktion an Boden gewinnen, aber ansonsten ist da überhaupt nichts, was aus meiner Sicht Punkte auf der Bloodchamber-Skala rechtfertigen würde.
Fazit: Böörrrgs!