Demonian - Catechism For Genuflected
Death Metal
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 33:44 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 33:44 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Demises Advent
2. Pharisaic Doctrines
3. Domes Of The Schism
4. Lord Ye Satan God
5. Falses But Prophets
6. Genuflected
7. For As Ever Since Then
8. Lands Of Temptation
Die Bloodchamber meint:
Au weia! Eingeweihte werden gleich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen! DEMONIAN ist eine in den USA gegründete Band, die sich dem brutalen Florida-Death Metal verdingt hat. Mittlerweile ist die Band aber nach Italien ausgewandert und lässt nun ihre Musik via Alkemist Fanatix vertreiben.
So, wem jetzt noch nicht schlecht geworden ist, der weiß nicht, wovon ich rede, also kurze Erklärung. Genannter Vertrieb hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Weltordnung mit schlechten Bands aus Italien zu untergraben, die meistens auch noch so eigenständig sind wie ein Goldfisch im Magen einer Katze.
Und hier schließt sich dann auch schon der Kreis zu DEMONIAN. Was hier so stumpf und monoton durch meine Boxen rauscht, hat mit Death Metal so viel zu tun, wie es das Wort Death eben aussagt. Dieser ganze kompositorische Müll ist einfach nur leblos, eben tot!
Die Riffs sind ausgelaugt und jederzeit reproduzierbar, das Drumming in der hinteren Ecke wurde durch eine Nähmaschine eingespielt und der Sänger scheint während der Aufnahme am Mikro krepiert zu sein.
Einzig und allein die Produktion könnte es schaffen wenigstens Koprophagie-Jünger Nattefrost zu beglücken, da der Sound eher an das Rauschen einer WC-Spülung erinnert.
Sicher wird es auch hier wieder den einen oder anderen Hörer geben, der sagt, dass das alles doch gar nicht so schlecht ist. Ich jedenfalls kann so was langsam echt nicht mehr haben und sage deshalb:
Alles in allem haben wir es hier mit Mist zu tun, der genau dahin gehört, wo Abfall eben sein sollte. Ab auf die nächste Halde!
So, wem jetzt noch nicht schlecht geworden ist, der weiß nicht, wovon ich rede, also kurze Erklärung. Genannter Vertrieb hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Weltordnung mit schlechten Bands aus Italien zu untergraben, die meistens auch noch so eigenständig sind wie ein Goldfisch im Magen einer Katze.
Und hier schließt sich dann auch schon der Kreis zu DEMONIAN. Was hier so stumpf und monoton durch meine Boxen rauscht, hat mit Death Metal so viel zu tun, wie es das Wort Death eben aussagt. Dieser ganze kompositorische Müll ist einfach nur leblos, eben tot!
Die Riffs sind ausgelaugt und jederzeit reproduzierbar, das Drumming in der hinteren Ecke wurde durch eine Nähmaschine eingespielt und der Sänger scheint während der Aufnahme am Mikro krepiert zu sein.
Einzig und allein die Produktion könnte es schaffen wenigstens Koprophagie-Jünger Nattefrost zu beglücken, da der Sound eher an das Rauschen einer WC-Spülung erinnert.
Sicher wird es auch hier wieder den einen oder anderen Hörer geben, der sagt, dass das alles doch gar nicht so schlecht ist. Ich jedenfalls kann so was langsam echt nicht mehr haben und sage deshalb:
Alles in allem haben wir es hier mit Mist zu tun, der genau dahin gehört, wo Abfall eben sein sollte. Ab auf die nächste Halde!