Driver Side Impact - The Very Air We Breathe
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Introduction
2. Your Time to Shine
3. Heist
4. Reasons We Sleep
5. Made of Gold
6. Our Lives in Slow Motion
7. Cadence and Cascade
8. Cowboys and Indians
9. We Are Your Own
10. Life Like Movies
11. Walk the Plank
12. Tonight...We Dance!
13. Artist
Die Bloodchamber meint:
Schon mal vorweg: Wer noch nie von PANIC! AT THE DISCO oder den KILLERS gehört hat, oder wem deren Musik nicht liegt, sollte erst gar nicht weiter lesen……
Die oben genannten Bands sind laut Presseinfo vergleichbar mit den Newcomern DRIVER SIDE IMPACT. Mit solch großen Vergleichen sollte man jedoch recht vorsichtig umgehen.
Sechs Jungs aus Cleveland, Ohio sind die neue Entdeckung von Victory Records, die Ende Juni 2007 ihr Debütalbum „The very air we breathe“ auf den Markt brachten. Unterstützt wurden sie dabei von dem Produzenten Sal Villanueva, der auch schon für THURSDAY hinter den Reglern stand. Die Musik der Platte ist ein mit Keyboard untermalter Emo-Rock mit Pop- und Indieparts. Man muss zugeben, ihr Handwerk verstehen die Jungs, denn technisch kann man an der Platte nichts aussetzen. Jedoch musikalisch klingt die CD sehr glatt, gewöhnlich und vorhersehbar. Leider können auch die Vocals von Branden Langhals die Platte nicht besonders interessanter gestalten. Im Gesamtbild scheint die CD nur auf Kommerz ausgerichtet worden zu sein, da sie beim Hören „nur so an einem vorbeiläuft“. Das gewisse Etwas fehlt leider bei dieser Produktion. DRIVER SIDE IMPACT verleihen ihrer Platte zwar progressive Züge, jedoch reicht diese Veränderung des 08-15 Emo-Rocks nicht aus, um sich aus der großen Masse, die in den letzten Jahren entstanden ist, hervorzuheben.
Mit „The Heist“ stellen sie den wohl poplastigsten, mit „The Artist“ den „härtesten“ Song (wenn man überhaupt von hart sprechen kann…) auf der Scheibe zur Schau. Der Rest bleibt irgendwo dazwischen auf der Strecke.
Mit mehr Konzentration auf die Gitarren und einer raueren Produktion würde ich das Ganze vielleicht anders sehen. Für Freunde des oben genannten Genres ist die Platte gerade noch empfehlenswert, für alle anderen nur bedingt zwingend. Daher nur 4 Punkte.
Die oben genannten Bands sind laut Presseinfo vergleichbar mit den Newcomern DRIVER SIDE IMPACT. Mit solch großen Vergleichen sollte man jedoch recht vorsichtig umgehen.
Sechs Jungs aus Cleveland, Ohio sind die neue Entdeckung von Victory Records, die Ende Juni 2007 ihr Debütalbum „The very air we breathe“ auf den Markt brachten. Unterstützt wurden sie dabei von dem Produzenten Sal Villanueva, der auch schon für THURSDAY hinter den Reglern stand. Die Musik der Platte ist ein mit Keyboard untermalter Emo-Rock mit Pop- und Indieparts. Man muss zugeben, ihr Handwerk verstehen die Jungs, denn technisch kann man an der Platte nichts aussetzen. Jedoch musikalisch klingt die CD sehr glatt, gewöhnlich und vorhersehbar. Leider können auch die Vocals von Branden Langhals die Platte nicht besonders interessanter gestalten. Im Gesamtbild scheint die CD nur auf Kommerz ausgerichtet worden zu sein, da sie beim Hören „nur so an einem vorbeiläuft“. Das gewisse Etwas fehlt leider bei dieser Produktion. DRIVER SIDE IMPACT verleihen ihrer Platte zwar progressive Züge, jedoch reicht diese Veränderung des 08-15 Emo-Rocks nicht aus, um sich aus der großen Masse, die in den letzten Jahren entstanden ist, hervorzuheben.
Mit „The Heist“ stellen sie den wohl poplastigsten, mit „The Artist“ den „härtesten“ Song (wenn man überhaupt von hart sprechen kann…) auf der Scheibe zur Schau. Der Rest bleibt irgendwo dazwischen auf der Strecke.
Mit mehr Konzentration auf die Gitarren und einer raueren Produktion würde ich das Ganze vielleicht anders sehen. Für Freunde des oben genannten Genres ist die Platte gerade noch empfehlenswert, für alle anderen nur bedingt zwingend. Daher nur 4 Punkte.