Audiomatics - Injection
Dark Metal / Elektro
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 27:30 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 27:30 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Escape
2. Injection
3. Alien Emperor
4. Zero
5. AEon
6. Unreachable
Die Bloodchamber meint:
Elektronisch, mechanisch und metallisch klingt AUDIOMACTIS „Injection“. Die Leipziger Musiker verbinden auf auf ihrem Debüt Elemente des Industrial Metals mit Elektro und Gothic.
Tiefe, rhythmische und simpel vorantreibende Riffs gestalten zusammen mit Synthesizer-typischen Tönen und elektronisch-choraler Untermalung den Rahmen. Gefüllt wird dieser Rahmen von dem zwischen tiefer Gothic-Stimme und etwas aggressiverer, rauerer Auslegung pendelnden Gesang.
Ganz grob könnte man als Orientierungshilfen ASP, PAIN und FEAR FACTORY aufführen. Mal agieren AUDIOMATCIS heftiger und metallischer wie im Verlauf von „Alien Emperor“, andernorts geben sie sich wieder stark düster und elektronisch geprägt wie bei „Zero“ oder verhalten und schleppend, zu hören bei „AEon“.
Das Ganze klingt stellenweise noch nicht ganz so intensiv und stimmig wie es sollte, nichtsdestotrotz kann man sich diese Musik recht gut als energiespendendes Mittel auf der Tanzfläche vorstellen – und auch im heimischen Milieu vermag „Injection“ durchaus eine kurzweilige dunkle, endzeitigartige und „gothische“ Atmosphäre zu erschaffen.
Tiefe, rhythmische und simpel vorantreibende Riffs gestalten zusammen mit Synthesizer-typischen Tönen und elektronisch-choraler Untermalung den Rahmen. Gefüllt wird dieser Rahmen von dem zwischen tiefer Gothic-Stimme und etwas aggressiverer, rauerer Auslegung pendelnden Gesang.
Ganz grob könnte man als Orientierungshilfen ASP, PAIN und FEAR FACTORY aufführen. Mal agieren AUDIOMATCIS heftiger und metallischer wie im Verlauf von „Alien Emperor“, andernorts geben sie sich wieder stark düster und elektronisch geprägt wie bei „Zero“ oder verhalten und schleppend, zu hören bei „AEon“.
Das Ganze klingt stellenweise noch nicht ganz so intensiv und stimmig wie es sollte, nichtsdestotrotz kann man sich diese Musik recht gut als energiespendendes Mittel auf der Tanzfläche vorstellen – und auch im heimischen Milieu vermag „Injection“ durchaus eine kurzweilige dunkle, endzeitigartige und „gothische“ Atmosphäre zu erschaffen.