Zonaria - Infamy And The Breed
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Infamy
2. The Last Endeavor
3. Pandemic Assault
4. The Armageddon Anthem
5. Rendered In Vain
6. Image Of Myself
7. Evolution Overdose
8. Attending Annihilation
9. Descend Into Chaos
10. Ravage The Breed
11. The Black Omen
12. Everything Is Wasteland
Die Bloodchamber meint:
Es kommt was auf uns zu! Das ist schwedisch, rasant, melodisch und jung. ZONARIA nennt sich die Band aus dem schwedischen Umeå und deren Mitglieder sind im Schnitt mal gerade 19 ¼ Jahre alt. Das Debüt erschein beim amerikanischen Label Pivotal Alliance, das mir bisher völlig unbekannt ist, was aber noch nicht über die Qualität aussagt.
Und die ist in allen Belangen hoch. ''Infamy And The Breed'' hört man im Ansatz anrauschen, dann kommt etwas um die Ecke, das einen überrennt und sofort wieder verschwunden ist. Das Ganze hier erinnert mich ansatzweise an alte IN FLAMES aber auch an DARK TRANQULLITY, was, wenn es so gut umgesetzt wird wie hier, nicht gerade die schlechteste Postadresse sein dürfte.
Teilweise rau und wild gespielter Melodie Death Metal mit den typischen Melodien aus Göteborg setzen sich gekonnt in Szene und werden von allen Seiten nach allen Regeln der instrumentalen Kunst geschliffen, poliert und sauber herausgearbeitet, sodass hier eine Musik entsteht, wie man sie in Schweden schon längere Zeit außer Acht gelassen hat (DARK TRANQULLITY jetzt mal außen vor gelassen).
Die Songstruktren sind jeder Zeit klar erkennbar, ''Ravage The Breed'' und ''The Armageddon Anthem'' als Anspieltipps genannt, und reißen jeder Zeit. Zusammen mit dem sehr kräftigen Gesamtsound wird kaum jemand etwas finden, dass man an ''Infamy And The Breed'' aussetzen kann, es sei denn, man mag eh nichts was aus Ost-Schweden kommt.
Der Stern ZONARIA scheint langsam aber sicher aufzugehen und sich am Firmament zu etablieren. Es bleibt abzuwarten, wie die Entwicklung des Vierers in Zukunft sein wird, da der im Augenblick gegangene Weg in die richtige Richtung geht. Ich hoffe einfach Mal, dass die Band ihren Kopf behält und sich nicht von irgendwelchen ''großen'' Labels in die Suppe spucken lässt.
Fazit: Tolle Musik einer jungen Band, die ihren Weg noch vor sich hat. Klare Kaufempfehlung!
Und die ist in allen Belangen hoch. ''Infamy And The Breed'' hört man im Ansatz anrauschen, dann kommt etwas um die Ecke, das einen überrennt und sofort wieder verschwunden ist. Das Ganze hier erinnert mich ansatzweise an alte IN FLAMES aber auch an DARK TRANQULLITY, was, wenn es so gut umgesetzt wird wie hier, nicht gerade die schlechteste Postadresse sein dürfte.
Teilweise rau und wild gespielter Melodie Death Metal mit den typischen Melodien aus Göteborg setzen sich gekonnt in Szene und werden von allen Seiten nach allen Regeln der instrumentalen Kunst geschliffen, poliert und sauber herausgearbeitet, sodass hier eine Musik entsteht, wie man sie in Schweden schon längere Zeit außer Acht gelassen hat (DARK TRANQULLITY jetzt mal außen vor gelassen).
Die Songstruktren sind jeder Zeit klar erkennbar, ''Ravage The Breed'' und ''The Armageddon Anthem'' als Anspieltipps genannt, und reißen jeder Zeit. Zusammen mit dem sehr kräftigen Gesamtsound wird kaum jemand etwas finden, dass man an ''Infamy And The Breed'' aussetzen kann, es sei denn, man mag eh nichts was aus Ost-Schweden kommt.
Der Stern ZONARIA scheint langsam aber sicher aufzugehen und sich am Firmament zu etablieren. Es bleibt abzuwarten, wie die Entwicklung des Vierers in Zukunft sein wird, da der im Augenblick gegangene Weg in die richtige Richtung geht. Ich hoffe einfach Mal, dass die Band ihren Kopf behält und sich nicht von irgendwelchen ''großen'' Labels in die Suppe spucken lässt.
Fazit: Tolle Musik einer jungen Band, die ihren Weg noch vor sich hat. Klare Kaufempfehlung!