Witching Hour - Arrival Of The Dark Throne (EP)
Black Thrash Metal
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 18:55 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 18:55 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Arrival of the Dark Throne/Eternal War
2. Vlad the Impaler
3. Underworld Alliance
4. Pedophiliac
Die Bloodchamber meint:
WITCHING HOUR sind eine noch weitgehend unbekannte, sehr junge Band aus dem Saarland.
Somit markiert das Demo "Arrival of the Dark Throne" ihre erste, demensprechend wichtige Veröffentlichung - und ich muss sagen ich bin hellauf begeistert! Obwohl aufgrund mangelnder finanzieller Kapazitäten auf professionelle Aufnahmen verzichtet werden musste, klingen die Songs erstaunlich dynamisch und frisch, was nicht zuletzt daran liegt, dass man den Spaß und die Leidenschaft an der Musik förmlich heraushören kann.
Nebst einem einem höflichen Brief mit der Bitte um Rezensierung, findet sich doch tatsächlich endlich mal wieder ein sehr schönes, detailreiches, handgezeichnetes Bandlogo nebst Inlay, was mich persönlich sehr anspricht, da es schwer danach aussieht, als ob sich hier kreative und begabte Menschen austoben. Alle vier Songs sind durchgehend gelungen: Gehobenes Midtempo, abwechslungsreiche Songstruktur, feiste Thrash-Einlagen vor einem gelungenem, aber nicht zu BM/DM lastigen Hintergrund, dezente und mitreissende Melodien, eine ausdrucksstarke Stimme, solide Klapfen- und Schlagzeugarbeit.
Als Essenz trieft eine mehr als annehmbare Mixtur aus Elementen à la KREATOR, DESASTER, und vielleicht einer schwache Prise ANGELCORPSE, aus den Lautsprechern. Nach dieser Demo hat man richtig Bock macht die Jungs mal live zu sehen. Für jeden Black/Death/Trash Fan ist WITCHING HOUR definitiv eine Band, deren weiterer Weg es sich zu verfolgen lohnen wird.
Samples finden sich auf der Myspace-Seite der Band.
Somit markiert das Demo "Arrival of the Dark Throne" ihre erste, demensprechend wichtige Veröffentlichung - und ich muss sagen ich bin hellauf begeistert! Obwohl aufgrund mangelnder finanzieller Kapazitäten auf professionelle Aufnahmen verzichtet werden musste, klingen die Songs erstaunlich dynamisch und frisch, was nicht zuletzt daran liegt, dass man den Spaß und die Leidenschaft an der Musik förmlich heraushören kann.
Nebst einem einem höflichen Brief mit der Bitte um Rezensierung, findet sich doch tatsächlich endlich mal wieder ein sehr schönes, detailreiches, handgezeichnetes Bandlogo nebst Inlay, was mich persönlich sehr anspricht, da es schwer danach aussieht, als ob sich hier kreative und begabte Menschen austoben. Alle vier Songs sind durchgehend gelungen: Gehobenes Midtempo, abwechslungsreiche Songstruktur, feiste Thrash-Einlagen vor einem gelungenem, aber nicht zu BM/DM lastigen Hintergrund, dezente und mitreissende Melodien, eine ausdrucksstarke Stimme, solide Klapfen- und Schlagzeugarbeit.
Als Essenz trieft eine mehr als annehmbare Mixtur aus Elementen à la KREATOR, DESASTER, und vielleicht einer schwache Prise ANGELCORPSE, aus den Lautsprechern. Nach dieser Demo hat man richtig Bock macht die Jungs mal live zu sehen. Für jeden Black/Death/Trash Fan ist WITCHING HOUR definitiv eine Band, deren weiterer Weg es sich zu verfolgen lohnen wird.
Samples finden sich auf der Myspace-Seite der Band.