Defeated Sanity - Psalms Of The Moribund
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Stoned Then Defiled
2. Fatal Self Inflicted Disfigurement
3. Prelude To The Tragedy
4. Hideously Disembodied
5. Butchered Identity
6. Psalms Of The Moribund
7. Engorged With Humiliation
8. Arousal Through Punishment
9. Artifacts Of Desolation
Die Bloodchamber meint:
DEFEATED SANITY, deutsche Untergrundheroen und Vorzeigeschnorcheldeather hauen mit „Psalms of the Moribund“ ein extrem fieses Brett raus. Brutalster Death Metal in bester US Tradition wird nicht nur einfach dargeboten, sondern über eine knappe halbe Stunde zelebriert.
Wie kaum eine zweite Band im Genre marschieren die Mannen um Lille Gruber gnadenlos vorwärts und zeigen den eigentlichen Vorbildern wie es gemacht wird. Brutal Death Metal in der Schnittmenge aus DISGORGE (US), DEVOURMENT und SUFFOCATION. Zwar verschwenden DEFEATED SANITY nie einen Gedanken daran, Innovationen einfließen zu lassen, das haben sie mit ihren amerikanischen Cousins gemein, jedoch gehen sie so variabel und auch rhythmisch interessant zu Werke, dass das Album ein sehr gut zu konsumierendes und alles andere als langweiliges Geschoß geworden ist. Das haben sie den Amis voraus.
Natürlich, ich erwähnte es bereits, beschränkt man sich auf gängige bzw. bekannte Kompositionsmuster, wie höllisch schnelle Blasts, rhythmisch extrem aufwendig und packend inszenierte Grooves und mörderbrutale Breakdowns, schafft jedoch für das beackerte Genre eine fast unglaubliche Variabilität.
„Psalms of the Moribund“ ist Pflichtstoff für den geneigten „Brutal Death Metal“ Fan, denn packender, technisch versierter und variabler wurde diese Art des extremen Death Metals nur selten dargereicht. Es gibt kaum ein Genre, in dem die Spanne zwischen Sekt und Selters größer ist als hier...DEFEATED SANITY sind Champagner und auch international ganz oben. Ein herausragendes Album.
Wie kaum eine zweite Band im Genre marschieren die Mannen um Lille Gruber gnadenlos vorwärts und zeigen den eigentlichen Vorbildern wie es gemacht wird. Brutal Death Metal in der Schnittmenge aus DISGORGE (US), DEVOURMENT und SUFFOCATION. Zwar verschwenden DEFEATED SANITY nie einen Gedanken daran, Innovationen einfließen zu lassen, das haben sie mit ihren amerikanischen Cousins gemein, jedoch gehen sie so variabel und auch rhythmisch interessant zu Werke, dass das Album ein sehr gut zu konsumierendes und alles andere als langweiliges Geschoß geworden ist. Das haben sie den Amis voraus.
Natürlich, ich erwähnte es bereits, beschränkt man sich auf gängige bzw. bekannte Kompositionsmuster, wie höllisch schnelle Blasts, rhythmisch extrem aufwendig und packend inszenierte Grooves und mörderbrutale Breakdowns, schafft jedoch für das beackerte Genre eine fast unglaubliche Variabilität.
„Psalms of the Moribund“ ist Pflichtstoff für den geneigten „Brutal Death Metal“ Fan, denn packender, technisch versierter und variabler wurde diese Art des extremen Death Metals nur selten dargereicht. Es gibt kaum ein Genre, in dem die Spanne zwischen Sekt und Selters größer ist als hier...DEFEATED SANITY sind Champagner und auch international ganz oben. Ein herausragendes Album.