The Wicked Chambers - Dirty Rules Of Lies
Melodic Power Metal
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 44:43 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 44:43 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Dirty Rules of Lies
3. The new Century
4. Dispite Reality
5. Tyrant's Greed
6. Demon of Anxiety
7. Walls of Pride
8. The Classical Part 2
9. Mightless
10. Outro
Die Bloodchamber meint:
Auf ein abgefahrenes Kammerspiel begeben sich THE WICKED CHAMBERS aus Koblenz. Das Quartett macht melodischen Metal mit fleißiger Riffarbeit und quasi-bardischem Gesang.
10 Songs in Eigenregie produziert, Melodic und Power Metal à la BLIND GUARDIAN oder STORMWITCH mit einigen MAIDEN’esquen Einlagen, so kann man sich die vorgegebene Richtung vorstellen. Solide, traditionelle deutsche Handarbeit ist das und man hört es auch raus. Da steckt wahrscheinlich noch einiges an Potential für Nachfolgescheiben drin, wenngleich das Genre sowieso schon aus allen Nähten platzt. Aber wenn man die CD durchgehört hat kann man sich gut vorstellen die eine oder andere weitere Platte der Jungs zu hören. Da steckt Herzblut und Können drin. Gerade wenn man „Classical Act Part II“ hört, bekommt man die Begeisterung der Band für die Musik mit und daher ist auch genau dieser Track der Anspieltipp. Da wurde schon ganz schön filigraner Metal ausgearbeitet.
Insgesamt weiß „Dirty Rules Of Lies“ als Debüt voll zu überzeugen und bisweilen sogar mitzureißen. Die Produktion könnte im Studio allerdings noch aufgewertet werden. Wer mag kann sich auf der MySpace Seite der Band überzeugen und kann das aktuelle Album und die komplette 4-Track-EP aus 2006 anhören.
10 Songs in Eigenregie produziert, Melodic und Power Metal à la BLIND GUARDIAN oder STORMWITCH mit einigen MAIDEN’esquen Einlagen, so kann man sich die vorgegebene Richtung vorstellen. Solide, traditionelle deutsche Handarbeit ist das und man hört es auch raus. Da steckt wahrscheinlich noch einiges an Potential für Nachfolgescheiben drin, wenngleich das Genre sowieso schon aus allen Nähten platzt. Aber wenn man die CD durchgehört hat kann man sich gut vorstellen die eine oder andere weitere Platte der Jungs zu hören. Da steckt Herzblut und Können drin. Gerade wenn man „Classical Act Part II“ hört, bekommt man die Begeisterung der Band für die Musik mit und daher ist auch genau dieser Track der Anspieltipp. Da wurde schon ganz schön filigraner Metal ausgearbeitet.
Insgesamt weiß „Dirty Rules Of Lies“ als Debüt voll zu überzeugen und bisweilen sogar mitzureißen. Die Produktion könnte im Studio allerdings noch aufgewertet werden. Wer mag kann sich auf der MySpace Seite der Band überzeugen und kann das aktuelle Album und die komplette 4-Track-EP aus 2006 anhören.