Olethrio Rigma - Anthology
Bloodchamber-Wertung:
Die Bloodchamber meint:
Kotflügel - denken die Autoschrauber bei Volkswagen und Co. während ihrer Arbeit eigentlich manchmal an mit getrockneten Exkrementen verschmierte Schwingen eines stolzen Schwans? Oder nehmen wir zum Beispiel die „Berberitze“. Wer denkt da nicht zuerst an ein Freudenhaus im fernen Orient? Und doch ist es nur ein Gartenstrauch.
Auf dem hier vorliegenden Album steht „Anthology“ und sogar „Best of“ drauf. Und wieder täuscht einen das geschriebene Wort, denn jedes einzelne Stück, welches OLETHRIO RIGMA für diese Zusammenstellung auserkoren haben, fällt bei drittklassigen Demobands durchs Qualitätsraster. Mit „schlecht“, „unnötig“, „langweilig“ und „nicht hörbar“ ist die Musik *hust* am treffendsten beschrieben. Man ist beim Hören ob des Nichtskönnens der Beteiligten von schierem Ekel gepeinigt, und so was nennt sich Kultband. Da müssen Fuchs und Hase vor dem Gute-Nacht-Sagen aber noch mal kräftig lachen. Weitere Einzelheiten zur Musik spare ich mir, die hat Kollege Hauptmann in seinem Review zum letzten Album schon treffend beschrieben. Wenn ich nur an die Keyboards denke möchte ich losziehen und Hasenbabys im Fluss ertränken.
Die Tracks wurden zwar remastered und ich erbebe auch vor Ehrfurcht, durch ein Büschel Petersilie lässt sich jedoch allenfalls in der Fernsehwerbung das Katzenfutter für Frauchen aufwerten, aber Scheiße bleibt Scheiße, mit oder ohne Krautumrandung. „Sollense doch“, wird jetzt mancher Großherzige sagen. Nix da! „Köppe ab“ sage ich, und zwar alle.
Und Gesang kann man das, was die Dame am Mikrofon abliefert auch nicht nennen. Das Jaulen eines angefahrenen Schäferhundwelpen hat mehr Klasse als diese Leistung hier. Das alles zusammen ergibt die größte Geldverschwendungsmaschinerie seit dem Börsengang eines gewissen schwarz-gelben Fußballvereins.
Ach ja, eine DVD gibt’s als Dreingabe mit dazu (Petersilie war wohl zu teuer). Auf dieser ist ein nie gesehenes Fotoalbum der Band und ein Mitschnitt des „legendären Auftritts beim 2005er Rockwave Festival“. Die werden schon wissen, warum bei der Promo diese DVD nicht mit dabei war, vermutlich zieht die den Karren aber auch nicht mehr aus dem Sumpf.
Auf dem hier vorliegenden Album steht „Anthology“ und sogar „Best of“ drauf. Und wieder täuscht einen das geschriebene Wort, denn jedes einzelne Stück, welches OLETHRIO RIGMA für diese Zusammenstellung auserkoren haben, fällt bei drittklassigen Demobands durchs Qualitätsraster. Mit „schlecht“, „unnötig“, „langweilig“ und „nicht hörbar“ ist die Musik *hust* am treffendsten beschrieben. Man ist beim Hören ob des Nichtskönnens der Beteiligten von schierem Ekel gepeinigt, und so was nennt sich Kultband. Da müssen Fuchs und Hase vor dem Gute-Nacht-Sagen aber noch mal kräftig lachen. Weitere Einzelheiten zur Musik spare ich mir, die hat Kollege Hauptmann in seinem Review zum letzten Album schon treffend beschrieben. Wenn ich nur an die Keyboards denke möchte ich losziehen und Hasenbabys im Fluss ertränken.
Die Tracks wurden zwar remastered und ich erbebe auch vor Ehrfurcht, durch ein Büschel Petersilie lässt sich jedoch allenfalls in der Fernsehwerbung das Katzenfutter für Frauchen aufwerten, aber Scheiße bleibt Scheiße, mit oder ohne Krautumrandung. „Sollense doch“, wird jetzt mancher Großherzige sagen. Nix da! „Köppe ab“ sage ich, und zwar alle.
Und Gesang kann man das, was die Dame am Mikrofon abliefert auch nicht nennen. Das Jaulen eines angefahrenen Schäferhundwelpen hat mehr Klasse als diese Leistung hier. Das alles zusammen ergibt die größte Geldverschwendungsmaschinerie seit dem Börsengang eines gewissen schwarz-gelben Fußballvereins.
Ach ja, eine DVD gibt’s als Dreingabe mit dazu (Petersilie war wohl zu teuer). Auf dieser ist ein nie gesehenes Fotoalbum der Band und ein Mitschnitt des „legendären Auftritts beim 2005er Rockwave Festival“. Die werden schon wissen, warum bei der Promo diese DVD nicht mit dabei war, vermutlich zieht die den Karren aber auch nicht mehr aus dem Sumpf.