Bombstrike - Born Into This
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Born Into This
3. Patent Pa Godhet
4. Downfall
5. Resigned
6. Accept The War
7. Dödens Utsträckta Hand
8. Religion Of The Lost
9. Another Choice
10. Stasilakejer
11. $unrise - Cash In / Cash Out
12. Freedom
13. Evighetens Hjul
Die Bloodchamber meint:
Ach, was hab ich mich auf diese Veröffentlichung gefreut. Im Jahr 2005 habe ich das schwedische Bombenkommando auf dem Obscene Extreme Festival zum ersten Mal vernommen und seitdem hat sich der Name in mein Gehirn gebrannt wie die australische Sonne auf die Kopfhaut eines kahlen irischen Klosterbruders.
„Born Into This“ ist das zweite Album der Band und ich kann meine anfängliche Enttäuschung nur schwer beschreiben. In Schweden, dem Land der tausend Studios muss es doch möglich sein, mit einer besseren Produktion als dieser hier aufwarten zu können. Untergrund hin oder her. So verdirbt der dumpfe Klang leider ein wenig die Freude an einem ansonsten tadellosen Album. Die muntere Mixtur aus Crust und Hardcore hat alles, was ein gutes Album in diesem Genre braucht. Schnelle, punkige Stücke, ein dreckiger Gesang, sogar vereinzelte Gitarrensoli und eine gehörige Fuck-You-Attitüde direkt auf den Punkt gespielt. Kenta von der schwedischen Punkband NÖRDVÄRN hat sich bei zwei Liedern den Gesang mit Kraister geteilt, und auch Fredde von SPLITTER (denen der BOMBSTRIKE-Bassist vor einigen Jahren mal ausgeholfen hat) ist im Studio vorbeigekommen um einen Song durch seinen Gesang zu bereichern.
Leider kommt die ganze Stärke von „Born Into This“ wegen des bereits angesprochenen kleinen Klangproblems nicht vollends zur Geltung. Es ist alles andere als unhörbar, aber definiert das Genre auch nicht gerade neu.
„Born Into This“ ist das zweite Album der Band und ich kann meine anfängliche Enttäuschung nur schwer beschreiben. In Schweden, dem Land der tausend Studios muss es doch möglich sein, mit einer besseren Produktion als dieser hier aufwarten zu können. Untergrund hin oder her. So verdirbt der dumpfe Klang leider ein wenig die Freude an einem ansonsten tadellosen Album. Die muntere Mixtur aus Crust und Hardcore hat alles, was ein gutes Album in diesem Genre braucht. Schnelle, punkige Stücke, ein dreckiger Gesang, sogar vereinzelte Gitarrensoli und eine gehörige Fuck-You-Attitüde direkt auf den Punkt gespielt. Kenta von der schwedischen Punkband NÖRDVÄRN hat sich bei zwei Liedern den Gesang mit Kraister geteilt, und auch Fredde von SPLITTER (denen der BOMBSTRIKE-Bassist vor einigen Jahren mal ausgeholfen hat) ist im Studio vorbeigekommen um einen Song durch seinen Gesang zu bereichern.
Leider kommt die ganze Stärke von „Born Into This“ wegen des bereits angesprochenen kleinen Klangproblems nicht vollends zur Geltung. Es ist alles andere als unhörbar, aber definiert das Genre auch nicht gerade neu.