Saphena - Das Leben Wird Zu Glas
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Gefangen
2. Die Schlacht
3. Feuer
4. Morgen
5. Keine Antwort
6. Niemals
7. Sie
8. Wo
9. Der Gott
10. Schatten
11. Blut
Die Bloodchamber meint:
SAPHENA spielten von 2000 bis 2005 unter dem Namen BRAIN[FAQ] und hatten schon eine EP und eine CD veröffentlicht. 2005 nannte man sich dann in SAPHENA um und Ende des gleichen Jahres erschien dann bei Whirlwind Records aus ihrer Heimatstadt Chemnitz das Album „Das Leben wird zu Glas“. Im Jahr 2007 ist es dann wiederveröffentlicht worden und wird als Metalcore promotet.
Mit Metalcore hat diese Scheibe nun aber so viel zu tun wie SAPHENA mit unchristlichen Texten. Am ehesten könnte man SAPHENA in die Neue Deutsche Härte Schublade reinstecken, denn die dunklen gegrowlten Gesangparts erinnern eindeutig an DRECKSAU aus Nürnberg. Dazu zaubert Sänger Andreas aber auch noch cleane Gesangparts aus seiner Kehle, die besonders beim Opener „Gefangen“ nah an der Schmerzgrenze sind. Dieser klare Gesang taucht immer wieder über die Songs verteilt auf, gibt ihnen viel Variantenreichtum und ruft den Hörer aus der aggressiven Ausrichtung der Schreiparts heraus.
Stampfend und druckvoll treibt der komplette Sound die Lieder immer wieder nach vorne, wo besonders Silvia am Bass besonders auffällt. Leichte Einflüsse von MESHUGGAH und MASTODON beim Songwriting sind auch immer mal wieder kurz auszumachen, chaotisch im Einzelnen aber schlüssig im Ganzen.
Erwähnt werden müssen noch die Texte, da sich die fünf Chemnitzer auch unter dem Namen SAPHENA immer noch als christliche Band sehen. Missionieren will hier niemand, hat der Hörer aber schon mal die Bibel gelesen und kennt den Background der Band sind die Texte eindeutig.
Mit Metalcore hat diese Scheibe nun aber so viel zu tun wie SAPHENA mit unchristlichen Texten. Am ehesten könnte man SAPHENA in die Neue Deutsche Härte Schublade reinstecken, denn die dunklen gegrowlten Gesangparts erinnern eindeutig an DRECKSAU aus Nürnberg. Dazu zaubert Sänger Andreas aber auch noch cleane Gesangparts aus seiner Kehle, die besonders beim Opener „Gefangen“ nah an der Schmerzgrenze sind. Dieser klare Gesang taucht immer wieder über die Songs verteilt auf, gibt ihnen viel Variantenreichtum und ruft den Hörer aus der aggressiven Ausrichtung der Schreiparts heraus.
Stampfend und druckvoll treibt der komplette Sound die Lieder immer wieder nach vorne, wo besonders Silvia am Bass besonders auffällt. Leichte Einflüsse von MESHUGGAH und MASTODON beim Songwriting sind auch immer mal wieder kurz auszumachen, chaotisch im Einzelnen aber schlüssig im Ganzen.
Erwähnt werden müssen noch die Texte, da sich die fünf Chemnitzer auch unter dem Namen SAPHENA immer noch als christliche Band sehen. Missionieren will hier niemand, hat der Hörer aber schon mal die Bibel gelesen und kennt den Background der Band sind die Texte eindeutig.