Final Aphorism - Past And Future Concentrate
Death Folk Metal
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 50:09 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 50:09 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Wesenheiten
2. Schattenkrieger
3. Lament
4. Blutritual
5. Wir Zogen Einst ...
6. My Murdering Kind
7. 814
8. Morgenstern
9. YAOS
10. Hosenträger
Die Bloodchamber meint:
Auch im deutschsprachigen Ausland wird ausgiebig Death Metal mit viel Melodie und kleinen folkigen Anflügen gezockt. Die Rede ist von Österreich. Wobei man bei den ersten Klängen wirklich denken kann, es handele sich um eine Band aus der Goetheburg Weimar im beschaulichen Thüringen. Oder sogar Finnland. Man scheut selbst vor Obertonklängen, einigen Jodlern, Maultrommel und jede Menge IRON MAIDEN-Leads nicht zurück. Wobei letzteres bis zur unausweichlichen Wand ausgekostet wird. Hinzu kommen Humppa-/Polka mäßige Rhythmen, die man schon von zahlreichen Bands aus dem hohen Norden zur Genüge hört.
Trotzdem ist diese Veröffentlichung interessant. Wegen der kleinen auffälligen Nuancen, die diese Musik irgendwie anders einfärben. Zudem werden (fast) alle Tracks in deutscher Sprache vorgetragen, sind bis auf wenige Ausnahmen recht differenziert, und haben genügend Mischpoken-Power zum Hüpfen, Tanzen und Headbangen. Als Debütanten geben die fünf Ösis aus Wien einen kraftvollen Einstand, was sich auch im Sound niederschlägt. Und irgendwie scheinen die Gitarristen gerne mal mittelalterliche Lautenmusik zu mögen. Gitarrist Robert Polsterer tritt sogar als Obertonsänger in Erscheinung. Das macht das Ganze zu etwas Besonderem.
Wem das genügt, kann der österreichischen Variante von KORPIKLAANI, FINNTROLL und frühen APOKALYPTISCHE REITER vertrauen und zugreifen. Wer eine Kostprobe des Death Metal lastigen Polka-folkigen Sounds genießen will, kann dies entweder unter der bandeigenen Homepage oder bei Myspace tun. Die Links dazu findet ihr auf unserer Bandinfo-Seite.
Trotzdem ist diese Veröffentlichung interessant. Wegen der kleinen auffälligen Nuancen, die diese Musik irgendwie anders einfärben. Zudem werden (fast) alle Tracks in deutscher Sprache vorgetragen, sind bis auf wenige Ausnahmen recht differenziert, und haben genügend Mischpoken-Power zum Hüpfen, Tanzen und Headbangen. Als Debütanten geben die fünf Ösis aus Wien einen kraftvollen Einstand, was sich auch im Sound niederschlägt. Und irgendwie scheinen die Gitarristen gerne mal mittelalterliche Lautenmusik zu mögen. Gitarrist Robert Polsterer tritt sogar als Obertonsänger in Erscheinung. Das macht das Ganze zu etwas Besonderem.
Wem das genügt, kann der österreichischen Variante von KORPIKLAANI, FINNTROLL und frühen APOKALYPTISCHE REITER vertrauen und zugreifen. Wer eine Kostprobe des Death Metal lastigen Polka-folkigen Sounds genießen will, kann dies entweder unter der bandeigenen Homepage oder bei Myspace tun. Die Links dazu findet ihr auf unserer Bandinfo-Seite.